„Bauen, bauen, bauen“ hieß Hamburgs Antwort auf steigende Mieten. Wegen höherer Kosten müssen Wohnungsunternehmen nun Neubauprojekte verschieben.
Trotz Kostenexplosion und Bauverzögerung gibt es beim Pergamonmuseum etwas zu feiern: das Richtfest für das Tempietto, das künftige Eingangsportal.
Die steuerliche Förderung des Baus von Mietwohnungen allein bringt noch keine bezahlbaren Mieten. Dazu ist auch eine Mietpreisgrenze notwendig.
Der Flughafen gilt als Milliardengrab – aber was die Baustelle wirklich verschlingt, ist unklar. Die Frage ist: Fließt irgendwann Geld zurück ans Land?
Mit Verspätung soll das neue Zentralgebäude der Uni Lüneburg ab dem Wintersemester genutzt werden. Die Studierendenschaft verweigert den Einzug in den Bau.
Damit der Flughafen schneller fertig wird, sollen fixe Firmen Bonuszahlungen erhalten. Mal sehen, ob der BER damit schneller baut als die taz.
„Gestörter Bauablauf“: Die neue BND-Zentrale wird immer teurer. Die ursprünglichen Kosten von Bau und Umzug haben sich in sieben Jahren verdoppelt.
Die Höhe der Nachforderungen von Baufirmen für den Flughafen BER ist zehnstellig. Der Flughafensprecher spricht von „normalem Projektgeschäft“. Die Grünen widersprechen.
Nach Monaten des Schweigens meldet sich der abberufene Bischof zu Wort. Er nimmt Stellung zum Prüfbericht - und fühlt sich zumindest teilweise unschuldig.
Die Baukosten für den neuen Zentralbau der Uni Lüneburg waren von Anfang an unrealistisch. Weitere Risiken von 15 Millionen Euro bestehen.
Der umstrittene Limburger Bischof ist überraschend doch schon in den Vatikan gereist. Unterdessen wurde bekannt, dass er die Baukosten jahrelang verschleiert haben soll.
Die Baukosten für seine Residenz explodieren, ein Strafbefehl ist beantragt. Jetzt reist Tebartz-van Elst nach Rom. Dort hat er einflussreiche Freunde.
Flughäfen, Musicalhäuser, Freizeitbäder – mit immer neuem Betonschrott hoffen Kommunen auf große Einnahmen. Jetzt wollen alle Kasinos.
54 Prozent der Baden-Württemberger lehnen das Bahnprojekt inzwischen ab. Das ergibt eine Umfrage im Auftrag der taz und „Kontext“.
Parkschützer von Herrmann glaubt wieder an einen Erfolg der Tiefbahnhofsgegner – weil die Finanzierung nicht mehr gesichert ist.
Wegen erwarteter Mehrkosten von 1,5 Milliarden Euro fordern die Gegner von Stuttgart 21 ein Ende des Projekts. Es sei besser, die Mittel anderweitig zu investieren.
S21 könnte um weitere 1,5 Milliarden Euro teurer werden. Die grün-rote Landesregierung will nicht mehr zahlen. Grünen-Politiker äußern verhaltene Kritik.