Die Regisseurin Adina Pintilie über den Dialog mit dem Publikum und die Entstehung ihres Forschungsfilms „Touch Me Not“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Werkschau „Family Affairs“ feiert ab dem kommenden Dienstag die filmischen Beziehungen zwischen Georgien und dem Arsenal Kino Berlin
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Die Regisseurin Ruth Beckermann zu Österreichs Waldheim-Affäre, den Rechtsruck heute und ihren Film „Waldheims Walzer“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In 13 Episoden Tragik-Farce schildert Sergei Loznitsas Film „Donbass“ die Entmenschlichung in den okkupierten ukrainischen Gebieten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die politische Ernsthaftigkeit ist beunruhigend: Stanisław Muchas Dokumentarfilm „Kolyma“ zeigt ein Sibirien mit Schurken und Opfern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Demütigung und Brutalität: Sergei Loznitsa wählt für seinen Film die fantastische Form, um vom heutigen Russland zu erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Frau ist weg, das Herz schmerzt – Oleg greift zur Flasche, wieder und wieder. In „Arrhythmia“ zeigt Boris Khlebnikov direkten, trockenen Realismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Andrei Swjaginzews Film trennt sich ein Paar, der Sohn geht unter. Das Drama zeigt das heutige Russland perfekt ausgeleuchtet in Dauerdämmerung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kazuhiro Sôda erzählt in seinem Dokumentarfilm vom dörflichen Leben in Japan. Seinen Protagonisten ist er beeindruckend dicht auf den Fersen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Regisseurin Adina Pintilie verlässt immer wieder ihren Machtraum. „Touch me not“ ist ein echtes Statement im Pseudo-Diversity-Getalke der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Dicke Bretter spielerisch zu bohren: Viel vorgenommen hat sich Philip Gröning in „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
In „Aufbruch“ von Ludwig Wüst begegnen sich zufällig zwei verwundete Seelen (Forum)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Sergei Loznitsas „Victory Day“ („Den pobedy“) schaut erbarmungslos genau hin,wenn am Ehrenmal im Treptower Park der Sieg der Roten Armee gefeiert wird (Forum)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
„Dovlatov“ von Alexej German jr. erzählt von einem Dichter der späten UdSSR. Zu Lebzeiten nicht gedruckt, wird er später zur Kulturfigur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Witzig und tragisch zugleich: „Amiko“ von der jungen japanischen Filmemacherin Yoko Yamanaka (Forum)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Heute beginnen die 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Sie widmen dem US-amerikanischen Film- und Theaterschauspieler Willem Dafoe eine Hommage und sind wieder in ausgesuchten Programmkinos zu Gast. Unsere Filmexpert*innen geben einige Empfehlungen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Zwischen YouTube, Filmförderung und der Suche nach dem guten Film: Ein Kino-Gespräch in der Akademie der Künste
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der neue Film von Agnieszka Holland wird kontrovers aufgenommen. Ein Gespräch über Ökologie, Feminismus und Künstler als Staatsfeinde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Regisseur Andrei Kontschalowski erzählt in „Paradies“ von einer adeligen russischen Migrantin. Sie engagierte sich in Paris in der Résistance.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geht die Berlinale auch mit links? Julian Radlmaier über seinen neuen Film „Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
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