Theater Viel PR, wenig Reflexion: ein Gespräch über das Theater in Zeiten globaler Krisen an der Schaubühne Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bühne Mit „Atlas des Kommunismus“ startet das Festival „Uniting Backgrounds – Theater zur Demokratie“ am Maxim Gorki Theater trotz großer Ambitionen eher harmlos
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Theater Orpheus’ Geliebte sagt lieber Nein: An der Schaubühne inszeniert Katie Mitchell „Schatten (Eurydike sagt)“ von Elfriede Jelinek. Viel Live-Film und wenig Theater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Saisonstart Als „Theater des Jahres“ startet das Maxim Gorki mit Dramatik in die Spielzeit: Yael Ronen entwickelt ein Stück über Verdrängung, im Studio gibt es Texte über Flucht und Migration
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Regisseur will scheinbar die Geschichte des Mörders Marc Dutroux erzählen. Doch er zieht auch eine Linie zur Kolonialgeschichte Belgiens.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theater Was heißt Heutigkeit, was heißt Dringlichkeit im Gegenwarts-drama? Die Frage stellte sich Barbara Behrendt, Vorsitzende der Wettbewerbsjury bei den Autoren-theatertagen am Deutschen Theater in Berlin. Ein Auszug aus ihrer Eröffnungsrede
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Stirb, bevor du stirbst“ wurde am Schauspiel Köln uraufgeführt. Der Autor macht aus dem Terrorthema eine Verwechslungskömödie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FLUCHT II Wilfried Schulz, Intendant in Dresden, über das Engagement des Staatsschauspiels
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sprachkurse, Kleiderspenden, Unterkünfte: Die Theater in Deutschland setzen sich für Flüchtlinge ein. Sie wollen damit ein Zeichen setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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