piwik no script img

Bahn-Unglück wird untersucht

GARMISCH-PARTENKIRCHEN ap ■ Nach dem schweren Unfall der Zugspitzbahn soll jetzt die Auswertung des Funkverkehrs Aufschluss über die Unglücksursache bringen. Die Lokführer und der Fahrdienstleiter waren weiter nicht vernehmungsfähig. 29 weitere Unfallopfer lagen am Montag noch im Krankenhaus, während die Bahn bereits ihren Betrieb wieder aufnahm. Insgesamt hatten 64 Menschen am Pfingstsamstag bei dem Frontalzusammenstoß zweier Züge auf eingleisiger Strecke Verletzungen erlitten. Ursache war offenbar menschliches Versagen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen