Ein Attentat im Südosten des Iran fordert Dutzende Tote. Die sunnitische Gruppe Dschundallah bekennt sich zur Tat. Die iranische Regierung sieht die USA involviert.
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Die Opposition im Iran muss nun versuchen, die Proteste auf Fabriken, Schulen und Universitäten bis hin zur staatlichen Verwaltung auszuweiten.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Feldzug des Regimes richtet sich nun auch massiv gegen Kulturschaffende. Doch der Widerstand wird nicht brechen. Ein Ausblick.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Regimekritische Zeitung "Etemad" wird verboten, die Zeitschrift "Iran Docht" verliert Lizenz. Angeblich seien Grundsätze der Verfassung und das Pressegesetz verletzt worden.
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Typ: Bericht
Der Oppositionsführer bezeichnet die Machthaber in einem Interview als "gefährliche Sekte". Zugleich hält er jedoch an dem Ziel von Reformen im Rahmen der Verfassung fest.
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Typ: Bericht
Präsident Ahmadinedschad erklärt sich zur Urananreicherung im Ausland bereit. Die Details bleiben jedoch zunächst offen, denn Revolutionsführer Chamenei schweigt noch zum Thema.
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Typ: Bericht
Den Angehörigen der größten religiösen Minderheit des Landes wird Spionage für Israel und staatsfeindliche Propaganda vorgeworfen. Im Iran gelten sie als Abtrünnige.
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Nach dem neuesten iranischen Raketenstart steigt die Wahrscheinlichkeit schärferer Sanktionen. Das US-Repräsentatenhaus will Benzinlieferungen erschweren.
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Nach einer irankritischen Resolution: Das Parlament fordert die Regierung auf, die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde einzuschränken.
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Am 30. Jahrestag der Besetzung der US-Botschaft in Teheran mobilisiert dieses Mal auch die Opposition. Das Regime spricht von Verschwörungen und droht mit Gewalt.
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In Teheran stehen auch ein Mitarbeiter der britischen Botschaft und eine Französin vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft stützt sich auf angebliche Geständnisse.
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Hundert Reformern wird vorgeworfen, eine "sanfte Revolution" geplant zu haben.Und ein Kronzeuge will wissen, dass ausländische Institutionen den Widerstand planten.
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Irans Präsident Ahmadinedschad hat sich geschickt die Unterstützung des Militärs gesichert - und sich als Anwalt der verarmten Schichten inszeniert.
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Eine Menschenrechtsorganisation berichtet über das letzte Telefonat der im Iran hingerichteten Delara Darabi mit ihren Eltern. Zur Tatzeit war sie erst 17 Jahre alt.
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Dass Teheran nach langem Zögern an der Konferenz teilgenommen hat, liegt daran, dass sich Irans Interessen in Afghanistan weitgehend mit denen der USA decken.
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In einer Rede zum Jahrestag der Revolution deutet Irans Präsident Ahmadinedschad Gesprächsbereitschaft an. US-Präsident Obama hält einen Dialog binnen Monaten für möglich.
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Iranische Jugendliche sollen künftig wegen schwerer Delikte zu lebenslanger Haft verurteilt werden. Doch für Mord gilt auch weiterhin das Recht auf Vergeltung.
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Mit dem Gerücht, Irans Friedensnobelpreisträgerin Ebadi seien Anhängerin der Bahai-Religion geworden, wollen die Behörden die Arbeit der Menschenrechtlerin verunglimpfen.
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Medienberichten zufolge plant Washington die Errichtung einer Interessenvertretung in der iranischen Hauptstadt. Präsident Ahmadinedschad kann sich das sogar vorstellen.
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Die Debatte im Iran wird mehrstimmiger. Urananreicherung ist für einige politische Vertreter kein Heiligtum mehr, andere können sogar Solanas Vorschlag etwas abgewinnen.
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