: Bärbel Höhn
Bärbel Höhn kam am 4. Mai 1952 in Flensburg zur Welt. In Kiel studierte sie Mathematik und Volkswirtschaft. Danach wechselte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin zur Duisburger Uni. Sie wohnt mit ihrem Mann Helmut und ihren beiden erwachsenen Söhnen in Oberhausen-Osterfeld. Über eine Bürgerinitiative gegen die Luftverschmutzung stieß sie zu den Grünen. Als Spitzenkandidatin zog sie 1990 in den Düsseldorfer Landtag ein. 1995, nachdem die Grünen auf 10 Prozent kamen, wurde sie Umweltministerin. Foto: F. Rogner/Netzhaut
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen