Die DLRG hat in diesem Sommer so viele Badetote gezählt wie seit fünf Jahren nicht mehr. Das ist auch eine Folge der durch den Klimawandel zunehmenden Hitze.
Dass Frauen oben ohne sonnen dürfen, löst längst nicht alle Probleme. Denn öffentliche Nacktheit kann auch eine Landnahme sein, Vertreibung inklusive.
Wasser ist der kleinste gemeinsame Nenner in der Klimakatastrophe. Zwischen grölenden Männchen, Füßen, die auf Hände treten und Gewürzketchup.
Der Helenesee in Brandenburg ist ein Urlauberparadies. Eigentlich. Jetzt darf niemand mehr ins Wasser. Ist die Helene zu retten?
Schweine vom Waldsee: An einem Berliner Badesee mit angeschlossener Freikörperkultur (FKK) geht es tierisch hoch her.
Die Umweltbehörde rät empfindlichen Menschen vom Baden in Naturseen ab: Kleine Larven können Ausschlag auslösen. Künstliche Freibäder haben dieses Problem nicht.
Der Eichbaumsee ist ökologisch mausetot und nach zehn Jahren Badeverbot ist jetzt klar, dass der See als Naherholungsgebiet endgültig ausgedient hat.
Durch die Woche in Leipzig mit falschen Fuffzigern, neuen 250 Metern Erholungspause zwischen Spielhallen und der Grillpolizei.
Seemänner sind in Berlin eher selten unterwegs, und trotzdem liegen maritime Tattoos derzeit im Trend. Vor allem der Anker erlebt eine Renaissance.
Jede Menge Wasser vor der Haustür und ausufernder Sandstrand in Radelweite: Eigentlich liegt Berlin doch bereits am Meer. Es fehlt nur noch etwas Salz in der Luft.
Nach den Sintfluten vergangene Woche waren viele Seen zu dreckig zum Schwimmen. Jetzt darf wieder gebadet werden – fast überall.