Ob Schulessen, ÖPNV oder Behördengänge – es läuft einfach nicht in der Hauptstadt. CDU-Senatschef Kai Wegner hatte mal das Gegenteil versprochen.
Eine App sollte das Fahren mit Sozialticket erleichtern. Doch nun scheitert sie am Datenschutz. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
An Berliner Hitzetagen ist es auch in den U-Bahnen der BVG heiß. Klimaanlagen gibt es nirgendwo, auch nicht in den Wagen der neusten Generation.
Der Fahrgastverband IGEB kritisiert die neue „Verkehrslösung“ am Bahnhof: Den Herausforderungen der Klimakrise seien die Haltestellen nicht gewachsen.
Weil funktionierende Fahrzeuge fehlen, will die BVG demnächst U-Bahn-Takte ausdünnen. Unter anderem könnte die U1 abends zu einer Stummellinie werden.
Beim Thema Einsparungen richten sich die Augen der Koalition auch auf den Sanierungsfall Komische Oper. Sogar ein Verkauf des Hauses steht im Raum.
Wo Berlin denn am dreckigsten sei, wird gern gefragt. Die Antwort auf diese Frage ist einfach. Ein Besuch im Aufzug des U-Bahnhofs Hallesches Tor.
Ab dem 1. September kann in den Bussen der Berliner Verkehrsbetriebe nicht mehr bar bezahlt werden. Ein absolut vertretbarer Schritt.
In Potsdam wird Schwarzfahren nicht mehr per Strafanzeige verfolgt. Die Koalition in Berlin interessiert das wenig – und verweist auf den Bund.
Die BVG präsentiert ihre jüngste Tram-Generation. Der „Urbanliner“ ist rekordverdächtige 50 Meter lang und soll ab 2025 zum Einsatz kommen.
Die Verkehrsverwaltungen der beiden Stadtstaaten wollen mehr zusammenarbeiten und – vielleicht – gemeinsam Apps oder Haltestellen entwickeln.
Der Nahverkehr müsste seit zwei Jahren komplett barrierefrei sein. Vor allem bei den Bushaltestellen ist die BVG davon aber noch weit entfernt.
Der Senat will bei Bussen und Bahnen 130 Millionen Euro sparen – zusätzlich zu den Pauschalen Minderausgaben. Die Grünen sind empört.
Der Berliner ÖPNV ist Fluch und Segen. Es gibt schon Grund, ihn zu lieben. Aber er sollte die Gelassenheit der Kund*innen nicht überstrapazieren.
Die Verlängerung der Tramlinie 10 durch Kreuzberg bis zum Hermannplatz dauert noch länger. Das Projekt erzeugt Hoffnungen ebenso wie Ängste.
Vier Wochen lang wird die EM Berlin ihren Stempel aufdrücken. Fanmeile, Hooligans, Pride House und Bierpreise – die taz sagt, was wichtig ist.
Die einen feiern, die anderen warten: Damit 3 U-Bahnlinien zur Fußball-EM häufiger fahren können, wird der Takt andernorts ordentlich ausgedünnt.
Falsch ist das BVG-Projekt „Reinigungsstreife“ im Prinzip nicht – aber es birgt Gefahren. Und ob es bezahlbar ist, weiß niemand genau.
Das Projekt „Reinigungsstreife“ auf der U-Bahnlinie 8 soll ausgeweitet und bis Ende des Jahres verlängert werden. Aber es gibt auch Kritik daran.