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■ Berliner TelegrammBVG-Personalrat kritisiert "Offenbarungseid"

Der Gesamtpersonalrat der BVG hat in einem offenen Brief an Wirtschaftssenator Elmar Pieroth klarstellende Worte über die geplante Nahverkehrsholding und die Zukunft der BVG gefordert. Gleichzeitig kritisierte er die Vorgänge als „verkehrspolitischen Offenbarungseid“. Mit der Holding werde das Angebot im öffentlichen Nahverkehr ausgedünnt. Nicht eine Unternehmensreform, so Uwe Nitzgen, Vostandsmitglied des Personalrats, sondern eine verkehrspolitische Wende sei notwendig. Die Personalvertretung forderte daher den Erhalt der BVG als Anstalt des öffentlichen Rechts. taz

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