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Archiv-Artikel

BRICS-STAATEN Schwellenländer stoßen den Euro ab

BERLIN | Laut einem Bericht der Financial Times verkauften die Zentralbanken der unter dem Begriff „Brics-Staaten“ geführten Schwellenländer nach Angaben des Internationalen Währungsfonds im letzten Jahr insgesamt 45 Milliarden Euro. Das macht einen Rückgang von 8 Prozent gegenüber dem Jahr 2011 aus. Zu werten ist der Vorgang als Reaktion auf die anhaltende Eurokrise. Die Chancen, den Dollar als weltweite Referenzwährung abzulösen, sind für den Euro damit erheblich gesunken. (taz)

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