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BERICHTIGUNG

In dem Plädoyer von Micha Brumlik für einen Stopp des Bombenkrieges in Afghanistan, veröffentlicht am letzten Freitag in der taz auf Seite 5, haben sich zwei sinnentstellende Fehler eingeschlichen. So lautet der korrekte Satz: „Da all diese Veränderungen derzeit nicht anstehen, muss derzeit als kleinstes vertretbares Übel weitergebombt werden.“

Zweitens heißt es in dem Text, dass die neue kriegsvölkerrechtliche Lage es künftig zulassen werde, „die Zerstörung von Pipelines westlicher Ölgesellschaften als Selbstverteidigungsmaßnahme zu betrachten.“ Richtig muss es heißen, dass es möglich sein wird, die Zerstörung der Pipelines „als Anlass zu Selbstverteidigungsmaßnahmen zu betrachten.“

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