Wie viel Wahrheit enthält die soeben erschienene Autobiografie des ehemaligen „Bild“-Chefredakteurs Kai Diekmann? (Teil 2 und Ende).
Wie viel Wahrheit enthält die neue Autobiografie des ehemaligen „Bild“-Chefredakteurs Kai Diekmann? Hier die erste von zwei schonungslosen Analysen.
Der französische Regisseur Christophe Honoré arbeitet zwischen Kino und Theater. Sein Film „Der Gymnasiast“ erzählt die eigene Coming-out-Geschichte.
Steven Spielberg wagt sich in „Die Fabelmans“ an die eigene Familiengeschichte. Sein Alterswerk ist klassisch erzählt, politisch aber noch sehr wach.
Spät entdeckte Friedrich Christian Delius sein eigenes Leben. „Darling, it’s Dilius!“ ist ein lebhafter Streifzug durch die frühe BRD.
Fatih Akin hat einen mitreißenden Film über den Gangsta-Rapper Xatar gemacht. „Rheingold“ macht sich dabei nicht mit seinem Protagonisten gemein.
Julia Weber und Heinz Helle haben zusammen Kinder bekommen und über ihr Leben und Schreiben jeweils einen Roman geschrieben.
Der amerikanisch-jüdische Politologe Andrei S. Markovits hat seine Autobiografie geschrieben. Zu Recht kommt die deutsche Linke darin nicht gut weg.
Mit „The Souvenir – Part II“ setzt Regisseurin Joanna Hogg ihre autobiografische Erinnerung an die Achtziger fort. Sie tut es in verschachtelter Form.
Die britische Musikerin Vashti Bunyan veröffentlicht ihre Memoiren. Darin erzählt sie die Geschichte ihres mysteriösen Abtauchens in den 60ern.
Comedienne Amy Schumer zeigt sich in „Beth und das Leben“ von einer anderen Seite als bisher. Dabei stellt sie die ganz großen Fragen.
In seinem autobiografischen Spielfilm „Belfast“ erzählt Kenneth Branagh von der Kindheit in seiner Geburtsstadt. Er ist für mehrere Oscars nominiert.
Jim Jarmusch, Basquiat, The Lounge Lizards: Sie alle kommen vor in „The History of Bones“, der Autobiographie des New Yorker Musikers John Lurie.
Der US-Kulturwissenschaftler Louis Chude-Sokei über Musik als Zuhause, Schwellen in den Zonen des Übergangs und vielfältige Formen von Blackness.
Oasis-Entdecker Alan McGee schildert in „Randale, Raves und Ruhm“ die Story seines Labels Creation und einer sagenhaften Managerkarriere.
Nach politischen Romanen wird Ulrich Peltzer persönlicher. Im seinem neuen Werk beschreibt er den Weg in eine Künstlerexistenz ohne Geländer.
Nora Eckert, geboren 1954, hat ein entspanntes, lesenswertes Memoir über ihre Selbstfindung als trans Frau geschrieben.
2020 ist fies – für Günther Anton Krabbenhöft aber kein Grund, schlecht angezogen zu sein. So schreibt er es in seiner Autobiographie.
Mit „Die Scham“ ist ein neuer Band von Annie Ernaux’ autobiografisch-soziologischer Prosa erschienen. Warum können sich gerade alle auf sie einigen?