„There is no there there“ im MMK in Frankfurt am Main versammelt 30 Kunstschaffende mit Migrationshintergrund. Sie haben viel zu erzählen.
Maarten van Heemskerck reiste im frühen 16. Jahrhundert nach Rom und dokumentierte die Stadt. Seine Zeichnungen sind im Kulturforum Berlin zu sehen.
Im Münchener Lenbachhaus vermisst die chinesische Künstlerin Cao Fei die Welt, in der Fantasie des Digitalen wie im wahren Leben.
Der Verein der Berliner Künstlerinnen erinnert an die jüdische Künstlerin Julie Wolfthorn. Im Fin de Siècle war sie eine geschätzte Porträtmalerin.
„Die Simpsons“ sind mit 35 Jahren Laufzeit die langlebigste US-Animationsserie. Der schauraum: comic + cartoon in Dortmund widmet ihr eine Ausstellung.
Im NS-Dokuzentrum München folgt eine Ausstellung rechten Gewalttaten seit 1945. Angehörige von Ermordeten gerieten dabei oft ins Visier der Ermittler.
Die Frankfurter Schirn Kunsthalle feiert in der Ausstellung „The Culture“ HipHop-Musik als Antrieb für die Künste – und bleibt in den USA haften.
Der Künstler Franz Wanner erforscht den Zusammenhang von Plexiglas und Zwangsarbeit. „Mind the Memory Gap“ heißt seine Ausstellung im Kindl.
Das Kurpfälzische Museum Heidelberg widmet den Fälschungen von Kunstwerken eine Ausstellung. Sie gehören zur Geschichte der Kunst.
Der Rückzug Israels von der internationalen Kunstbiennale in Venedig sorgt für Kontroversen, um die seltsame Abwesenheit des Iran herrscht Schweigen.
Das Arp Museum Rolandseck feiert 51 Künstlerinnen in der Ausstellung „Maestras“. Besonders in Italien genossen Frauen in der Kunst früh hohe Achtung.
Menschen inszinierten sich immer schon mit Kleidung. In die ITS Triest das Phänomen in der Ausstellung „The Many Lives of a Garment“.
Relevante Fragen für den Kulturbetrieb behandelt die erste Klima Biennale Wien. Doch ist es gut, dass sie angewandte mit der freien Kunst verwechselt?
Eine Schau in Braunschweig erzählt, wie die Kunstagentin Galka Scheyer in den 1920ern die „Blaue Vier“ nach Kalifornien brachte.
In Berlin will die Ausstellung „Echos der Bruderländer“ künstlerisch die Auslandsbeziehungen der DDR vermitteln. Das gelingt nur mit Anstrengung.
Das Schöneberg-Museum erinnert an den Fotografen und Kommunisten Jürgen Henschel, dessen Bild des sterbenden Benno Ohnesorg um die Welt ging.
Günter Grass liebte den Tanz und bewunderte ihn als Kunstform. Daran erinnert eine Ausstellung im Lübecker Grass-Haus.
Rimaldas Vikšraitis, Alexander Chekmenev und Miron Zownir zeigen ihre Fotos in Bremen. Sie blicken auf die Verwerfungszonen ihrer Gesellschaften.
Das Ludwig Forum Aachen stellt die Künstlerin Katalin Ladik aus Novi Sad vor. Mit ihrer Selbstbestimmtheit eckte sie an im ehemaligen Jugoslawien.