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Aussteiger-Banker nach der KriseSenf statt Swaps

Mit der Krise kommen auch Finanzhaie ins Zweifeln und sehnen sich nach dem echten Leben. Fünf Geläuterte über ihr neues Leben als Galeristen, Holzhacker oder Wurstverkäufer.

Betreibt die "Frankfurter Worschtbörse": Thomas Brauße ist der bekannteste Finanzwelt-Aussteiger. Bild: dpa

Früher, da wäre das unmöglich gewesen. Drei Stunden hat Marc Sommer heute erst gearbeitet, und jetzt, am Nachmittag, sitzt er beim Cappuccino, das Hemd aus der Jeans, den obersten Knopf lässig aufgeknöpft. Vielleicht wird er sich später noch ein bisschen um seine Galerie kümmern. Vielleicht aber auch erst morgen. Der einzige, der das entscheidet, ist: er.

Früher, da hat Marc Sommer bis zu 17 Stunden am Tag gearbeitet, in seiner Zeit in der Londoner City habe er manchmal sogar im Büro übernachtet, erzählt er. Jeans gingen natürlich nicht, Anzüge von Armani sollten es mindestens sein, habe einer seiner Chefs einmal gesagt. Zehn Jahre lang war Sommer Investmentbanker bei großen deutschen und ausländischen Banken, seine Kunden: Versicherungen, Fonds und Banken auf der ganzen Welt.

Als er in die Branche einstieg, mit Anfang 20, hat ihm die harte Arbeit nichts ausgemacht, sagt Sommer. Er habe sich am Puls der Weltwirtschaft gefühlt, gut verdient, 60.000 Euro schon als Trainee, später seien es im besten Jahr in der "Sales"-Abteilung dank Bonus mehr als 300.000 Euro gewesen. Er hatte es geschafft, als Kind aus einer Arbeiterfamilie, sogar eine Eigentumswohnung in Frankfurt konnte er sich leisten. "Geld kann sehr motivieren", sagt Sommer. "Und solange man glaubt, dass es ehrlich verdient wird, ist das auch kein Problem."

Aussteigerbeichten

Geschäft: Mittlerweile fast schon ein eigenes Genre - und es lohnt sich: Die Beichten der Finanzweltaussteiger. Große Literatur ist das nicht, zum Teil aber trotzdem aufschlussreich. Der Leser lernt etwas über Futures, Optionen, CDS und CDOs, und bekommt gleichzeitig seine finstersten Vorahnungen und Vorurteile über die Finanzwelt bestätigt - auch die über Koks und Stripperinnen. Wo die Facts enden und die Fiction anfängt, ist manchmal schwer zu sagen.

Anne T.: "Die Gier war grenzenlos. Eine deutsche Börsenhändlerin packt aus". Econ Verlag, 18 Euro.

Rudolf Wötzel: "Über die Berge zu mir selbst. Ein Banker steigt aus und wagt ein neues Leben." Integral, 19,95 Euro.

Geraint Anderson: "City Boy. Beer and Loathing in the Square Mile." RRP, 36,90 Euro (taz)

Doch irgendwann kam ihm dieser Glaube abhanden. Die Bedenken ob der Produkte, mit denen sie handelten, wurden immer größer. "Finanzinnovationen" nannte die Branche sie, die Banker verstanden sie zum Teil selbst nicht mehr, aber sie versprachen ihnen horrende Gewinne. Swaps, Derivate, hochkomplexe Produkte. In die eigenen Portfolios hätten die Investmentbanker sich solche Risiken nie gelegt, aber es war ja nicht ihr Geld, das sie aufs Spiel setzten. "Es war eine Mentalität wie bei Drogendealern: Wenn ichs nicht mache, machts ein anderer", sagt Sommer. "Dabei wusste doch jeder, mit was für einem Schrott sie da zum Teil handelten."

Was mache ich hier eigentlich, fragte er sich? Es war nicht mehr seine Welt, vielleicht war es sie nie gewesen. Auf Partys in Edelclubs hatte er sich schon beim zweiten Mal gelangweilt, egal wie viel Champagner auch floss. Wenige Monate vor dem großen Crash im September 2008 steigt Sommer aus, mit Anfang 30.

Marc Sommer ist nicht der einzige, der in der Krise mit seiner alten Branche gebrochen hat. Zahlreiche Banker und Broker haben die Finanzwelt verlassen, um ein neues Leben zu beginnen - manche freiwillig, manche weniger freiwillig. Und wer mit ihnen redet und ihre Aussteigerberichte liest, wird immer wieder dieselbe Sehnsucht entdecken: eine Sehnsucht nach Echtheit. Nach echten Produkten. Nach echten Menschen. Nach echtem Leben. Ein Leben, in dem lachende Kinder vorkommen, Gartenarbeit, Schweiß und fettige Currywürste.

Da ist zum Beispiel Hans-Hermann Lotter, zuletzt war er Managing Director bei der Investmentbank Rothschild, ein ganz hohes Tier also. Nach fast zwanzig Jahren in der Branche hatte er genug und stieg vor wenigen Wochen aus. Offenbar hatte er keine Lust mehr, auch an Wochenenden und im Familienurlaub ständig über den Blackberry Deals abschließen zu müssen. Warum tue ich mir das an, fragte sich Lotter irgendwann. "Was will man denn eigentlich im Leben?"

Da ist Rudolf Wötzel. Er war bei der US-Bank Lehman Brothers für das deutsche Geschäft mit Fusionen und Firmenübernahmen zuständig, in guten Jahren verdiente er mehr als eine Million Euro. Im Frühjahr 2007 stieg er aus, eineinhalb Jahre vor der Pleite - und wanderte fünf Monate lang von Salzburg nach Nizza durch die Alpen. "Über die Berge zu mir selbst" heißt sein Buch über die Abkehr von der Welt des "make money, make more money". Es ist eine etwas esoterische Erzählung über die eigene Menschwerdung. Heute lebt Wötzel in den Graubündner Alpen, schwärmt von "erdigen, produktiven, manuellen Tätigkeiten", hackt Holz und betreibt ein Bergrestaurant.

Und da ist die deutsche Investmentbankerin Anne T., die ihre Abrechnung unter Pseudonym veröffentlicht hat. Die "Queen of Money" wollte sie mit Anfang Zwanzig werden, hungrig häufte sie als Händlerin Hunderttausende von Euros an. Irgendwann aber erschrickt Anne T. über ihre Abgestumpftheit. "Wir prostituierten uns für Geld", schreibt sie. "Ich bin so oberflächlich geworden, dass ich es kaum mehr aushalte."

Auch ihr Buch ist keine große Literatur - und dennoch applaudiert das Publikum Aussteigern wie ihr, von "Beckmann" bis Bild sind sie begeistert. Bekennen die Geläuterten doch stellvertretend für die Finanzbranche: Wir haben Fehler gemacht, und wir haben daraus gelernt. "Die Gier war grenzenlos", heißt das Buch von Anne T. Ein Titel, der impliziert: Gier war gestern, heute ist Demut. Die Beichten beruhigen das eigene Gewissen - und die Bevölkerung.

Dabei bezweifeln wenige Tage vor dem Weltfinanzgipfel in Pittsburgh viele, dass sich an der Zockermentalität in den Bankentürmen viel geändert hat. "Vielleicht ist die Gier ein bisschen geringer geworden", sagt Ex-Investmentbanker Marc Sommer beim Gespräch in einer Gaststätte. "Aber am Ende bleibt es eine Maschinerie, um Geld zu verdienen, und was zählt, ist der Gewinn." Auch Sommer heißt in Wirklichkeit anders, seinen richtigen Namen will er nicht in der Zeitung lesen. Er macht sich Sorgen um die Anwälte seines alten Arbeitgebers. Über den darf er eigentlich nichts sagen, das sei Bestandteil seines Abfindungsvertrags.

Sommer will sich nun um das kümmern, was ihm wirklich Spaß macht: den Aufbau seiner Galerie in Süddeutschland. Er malte früher selbst Porträts, und die wenigen freien Stunden, die er als Investmentbanker hatte, verbrachte er in Museen. Nun kann er seine Leidenschaft leben - bezahlt mit dem Geld aus Geschäften, die er irgendwann nicht mehr ertragen hat. "Man sieht ja noch nicht mal die Opfer. Wenn ein Wirt seinen Kunden das Essen auf den Tisch stellt, muss er ihnen in die Augen schauen. Der traut sich nicht, Schrott zu servieren."

Das sind Sätze, die auch von Thomas Brauße stammen könnten. Er ist der zurzeit bekannteste Finanzwelt-Aussteiger Deutschlands. Er ist der mit den Würstchen. Echter wird es nicht.

Braußes neuer Arbeitsplatz ist nur wenige hundert Meter entfernt von seinem alten. "Da oben war mein Büro, im 20. Stock", sagt Brauße und zeigt auf den Frankfurter Messeturm, ein 257 Meter hoher Koloss, die Fassade aus rotem Granit glänzt in der Septembersonne. Gleich dahinter sind die anderen Türme zu sehen: Deutsche Bank, Dresdner, Deka, Commerzbank. Mainhattan.

Wurst raus, Geld rein

Einen alten Linienbus hat sich Thomas Brauße bei Ebay ersteigert und ihn zum Imbiss umgebaut, davor stehen Holzbänke und blaue Sonnenschirme. "Jetzt neu: Frankfurter Worschtbörse" ist in bunter Kreide auf einer Tafel zu lesen. Die Currywurst mit Brot kostet 2,70 Euro, der hausgemachte Pflaumenkuchen 1,50 Euro.

Brauße steht am Grill, ein breitschultriger Typ mit Glatzkopf, Jeans, weißem Shirt und schwarzer Schürze. Er packt einem Kunden eine Rostbratwurst auf den Teller, klatscht Senf dazu. "Gudde Abbo", ruft er. Guten Appetit. "Das ist viel realer als mein früherer Job, nicht so abstrakt", sagt Brauße. "Die Wurst geht raus, und das Geld kommt rein."

Zwölf Jahre lang arbeitete Brauße für einen US-Wertpapierbroker. Er war Abteilungsleiter und musste dafür sorgen, dass die Geschäfte termingerecht abgewickelt wurden, täglich ging es um mehrere Millionen, er selbst habe sechsstellig verdient, sagt Brauße. Als vor einem Jahr die Meldung über die Pleite der Lehman Brothers über den Ticker lief, ahnte Brauße schon: Da kommt was. Im Dezember schloss sein Arbeitgeber das Frankfurter Büro.

Zurück in die Wirklichkeit

Brauße hätte wieder einen Job in der Finanzbranche bekommen, sagt er, wenn euch für deutlich weniger Gehalt. Dann lieber ganz raus. Zurück in die Wirklichkeit.

Innerhalb weniger Wochen hat es der Wurstbroker so zu einiger Berühmtheit gebracht. Neulich war er in der ARD-Talkshow "Anne Will" und beklagte das kurzfristige Denken der Manager. Denen sei "die Menschlichkeit komplett abhanden gekommen". Die Moderatorin nickte. Genau das wollte sie hören. Genau das wollten die Zuschauer hören.

Thomas Braußes Kunden kommen aus der Welt, die er verlassen hat. Viele Banker haben an diesem Mittag den Weg aus ihren Türmen zum Imbiss gefunden. Sie tragen Anzughose, Hemd und Lederschuhe, manche auch Krawatten und Manschettenknöpfe, andere zurückgegelte Haare und dicke Armbanduhren, auf den Tischen liegen Blackberrys. Bald könnten noch mehr Kunden kommen, neben dem Imbiss wird noch ein Hochhaus gebaut: Der Tower 185, "das neue Headquarter für zukunftsorientierte Unternehmen", wie auf einem Schild steht.

Die Schlange vor Braußes Bus reicht inzwischen bis zur Straße. Die Banker sind jung. Und sie sind hungrig. Hastig schlingen sie ihre Würste in sich hinein. Ganz hinten steht einer mit einer Ray-Ban-Sonnenbrille. Ein Kollege erzählt ihm, dass Budenbetreiber Brauße vorher Broker war und zeigt hoch auf den Messeturm. "Ach was", sagt der mit der Sonnenbrille und lacht nur. "Von da oben nach hier unten?"

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11 Kommentare

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  • HH
    Hans Hirschel

    Wurst verkaufen ist genau so wahr und echt, wie Geld in Projekte zu lenken, die Regenwald zu Hackfleisch machen oder in Massenschweinehaltung zu investieren. Fragen der sozialen bzw. ökologischen Angemessenheit von Aufwand und Ertrag ist in beiden Fällen halt - Wurscht.

     

    Auch das Außergewöhnlich geht seinen - außergewöhnlich - kapitalistischen Gang.

     

    Gruß hh

  • R
    ridgeback

    Aux armes, citoyens,: Formez vos bataillons,: Marchons, marchons!

  • M
    murks2009

    leute leute leute

     

    solche stupiden polemiken erwarte ich von irgendwelchen völkischen nationalisten die einen "antikapitalistischen" ethnostaat errichten wollen...

     

    hört auf zu jammern wenn jene obrigen personen nur ihre aufgabe innnerhalb der kapitalistischen verwertungslogik wahr nehmen.

    das ziel der jetztigen gesellschaft ist es nunmal dem fetisch des geldes nach zu laufen, wenn ihr in deren position währt, hättet ihr ebenfalls so gehandelt.

     

    aber man braucht a in dieser angeblichen krise einen sündenbock, das feuer für ihn wird noch von staat und medien gezündelt und von dem "volk" bejubelt.

     

    mit antikapitalistischen und antinationalen grüßen

     

    murks2009

  • A
    Andreas

    Wirkliches Leben?

     

    Wirkliche Leben heisst: Keine teure Eigentumswohnung, Kein gut gepolstertes Konto, Hartz IV, und erst dann versuchen, einen Kredit zu bekommen um eine Wuerstchenbude aufzumachen....

  • H
    holunder

    Betrachten wir Würstchenbuden, Galerien, Holzhacken und Bergrestaurant mal als Beschäftigungstherapien, um die Synapsen der Damen und Herren Ex-Bänker wieder menschlich zu verschalten.

    Wenn sie dann austherapiert sind, stehen Sie in der Pflicht, den Schaden wieder gut zu machen, statt sich feige in ihre neue Scheinwelt zurückzuziehen.

    Freikaufen is nich! Weglaufen auch nich!

  • M
    Mirko

    ohne jeglichen Neid, bin ich doch extrem gerührt...

     

    "Vielleicht wird er sich später noch ein bisschen um seine Galerie kümmern. Vielleicht aber auch erst morgen. Der einzige, der das entscheidet, ist: er...."

     

    Hach ja, und ohne Anzug! Wow!

     

    Wollt Ihr mich denn verarschen herrgottnochmal?

    Ein paar Jahre Geld scheffeln, das zum Leben reicht um sich dann zur Ruhe zu setzen ist beim besten Willen alles andere als ein Glaubenswandel oder moralisch oder sonst irgendwas in dieser Richtung!

     

    "Was will man denn eigentlich im Leben?" (Hans-Hermann Lotter)

     

    Genau das: genug Geld haben, um zu machen was man will!

  • R
    Rod

    Das zeigt wieder einmal, wie dumm manche Menschen sein können. Mir ist es bereits bei der Einführungsveranstaltung einer Gesellschaft für den Vertrieb von Finanzdienstleistungen aufgefallen, dass es nur darum geht Leute zu besheicssen. Provisionsmaximierung, lausige Produkte, welche die Grenze zum Betrug längs überschritten haben.

    Ich habe den Job trotz Verdienstaussichten garnicht erst angetreten.

    Manch einer hat durch solche Produkte sein gesamtes Vermögen verloren, diesmal hat es die gesamte Wirtschaft runtergezogen.

    Solche Bankstergangster gehören nicht in eine Würstchenbude, sondern in den Knast!

    Denn bald werden sie auch merken, dass man in einer Würstchenbude mehr Profit macht, wenn man den Leuten Gammelfleisch unterschiebt. Und nach dem Motto "wenn ich's nicht mach, machts' ein anderer" wird das dann gegenüber dem eigenen Gewissen gerechtfertigt.

    Aber es kommt für jeden Menschen der Tag, an dem er sich für alles verantworten muss. Und das letzte Hemd hat sowieso keine Taschen.

  • V
    vic

    Beinahe wären mir die Tränen gekommen.

    Aber ich bin sicher, der Ausstieg war ganz gut gepolstert. Mit geklautem Geld lässt sich schön auf erdig machen.

  • N
    Nordwind

    Tja, das verkommt derzeit auch zur Kampagne. So wie der Brauße zur Zeit durch die Medien gezogen wird bekommt man den Eindruck einer Banker-Image-Aufhüpschung. Frei nach dem Motto: Wir können (schnüff) auch die (schnüff) Ärmel hochkrempeln (schnüf).

     

    Hallo taz, wir haben Wahlkampf!

     

    Da sollte es doch sinnvoller sein die Ursachen der Krise einmal zusammenfassend darzustellen und den Alles-kommt-aus-Amerika-Blödsinn einmal so richtig zu entlarven.

     

    z.B: Was haben die verschiedenen Finanzmarktförderungsgesetze (Rot/Grün) mit der Krise in Deutschland zu tun? Und wer hat seinen Senf dazu gegeben?

     

    Was haben die Koalitionvereinbarungen zwischen Union und SPD damit zu tun? Und wer hat seinen Senf dazu gegeben?

     

    Durch wen und mit welchen Methoden wurde die Politik der Ideologie der Finanzmärkte unterworfen? Und wer hat seinen Senf dazu gegeben?

     

    Was haben soziopathische Grundhaltungen von Bankern und Managern mit den Ursachen der Krise zu tun? Und wer hat seinen Senf dazu gegeben?

     

    Und welche Folgen sollen durch den Watte-Wahlkampf verdeckt werden? Hier gibs es den Senf erst nach der Wahl.

     

    Statt dessen: Der Würstchenbuden-Banker und eine Hand voll seiner Kollegen in medialer Aufbereitung.

  • B
    Besserwisser

    Reue sieht anders aus. Das hätte dann was mit großzügigen Spenden zu tun.

    Das hier ist ausspannen auf gestohlenem Geld mit moralischem Anstrich. Wenn ich es mir leisten könnte, einfach mal so einen Lebenstraum wie eine Gallerie oder ein Bergrestaurant aufzubauen, würde ich es auch machen. Aber das ist doch erst dann "echtes Leben", wenn man es aus dem Nichts schafft und nicht mit Zocker-Millionen.

    Bizarr.

  • H
    ähem

    Statt vor Gericht stehen sie jetzt in der Würstchenbude und die Opfer stehen auf der Strasse...naja...