Zur Oberschicht zu zählen, war im 17. und 18. Jahrhundert keine Garantie für bessere Gesundheit. Diese Erkenntnis bringt eine Grabung in Wolfenbüttel.
Licht und Energie waren auch im antiken Pompeji teuer. In München erzählen Gegenstände aus dieser Zeit von spätrömischer Dekadenz.
An der Ostgrenze der Kiewer Rus liegt das Gräberfeld Ostriv. Was dort gefunden wird, wirft ein neues Licht auf die Geschichte des damaligen Reichs.
Ausgrabungen rund um eine Kirche in Hamburg geben Einblick in ein großes Bodendenkmal: Es gibt Funde vom 17. Jahrhundert bis in den Sommer 1943.
Wie kam das Monument einst nach Deutschland? Laut offizieller Version völlig legal – tatsächlich war politischer Druck im Spiel.
Die altertümliche Latrine der Fischerinsel in Berlin-Mitte hat nun einen neues Zwischenlager. Für Berlin hat sie eine besondere Bedeutung.
Die Spekulationen sind zahlreich: In welcher Beziehung standen wohl die beiden gemeinsam in Sakkara begrabenen Männer zueinander?
In Niedersachsen haben Waldarbeiter wohl ein Depot der Roten Armee Fraktion entdeckt. Neben Schriftstücken seien auch verschiedene Flüssigkeiten gefunden worden.
Bei Ausgrabungen in Zentralasien wurden 2500 Jahre alte Rauchgefäße gefunden. Sie geben Aufschlüsse über die Anfänge des Cannabis-Konsums.
Das Gebäude wirkt neben der berühmten Ausgrabungsstätte wie ein Fremdkörper. Doch ist es das gelungenste Museum in der Türkei.
Studentinnen aus der ägyptischen Provinz haben Knochen des Mansourasaurus ausgegraben. Sie liefern der Wissenschaft ein fehlendes Puzzleteil.