Ankara ist bereit, künftig keine Geistlichen mehr nach Deutschland zu entsenden. Doch damit sind längst nicht alle Fragen geklärt.
Das Kieler Innenministerium wollte neu ausgebildeten Polizist*innen mitteilen, dass sich ihr Job-Einstieg verschiebt. Die Briefe verstand niemand.
Psychotherapie ist in – die Ausbildung der Therapeut:innen aber immer noch teuer. Die Bundesregierung muss die Finanzierung schnellstens klären.
Ausländische Akademiker*innen haben es nicht leicht in Deutschland. Eine spezielle ErzieherInnen-Ausbildung hilft ihnen, beruflich Fuß zu fassen.
Zum Start des Ausbildungsjahres sind in Industrie, Handel und Handwerk noch viele Plätze frei. Allerdings nicht immer in den beliebtesten Berufen.
Immer weniger Jugendliche machen eine Lehre. Der Trend geht zu Abi und Studium. Sachsen bietet Schüler:innen ein duales Modell an, das gut ankommt.
Gegen die niedrige Ausbildungsquote in Berlin hat der schwarz-rote Senat kein Konzept. Dabei liegt die Lösung bereits auf dem Tisch.
Yulia Yáñez Schmidt ist die erste Absolventin des Inklusiven Schauspielstudios Wuppertal. Dort werden Menschen mit Behinderung ausgebildet.
Ein Buch über die Geschichte der journalistischen Ausbildung behandelt mehr als das „Volontärunwesen“. ChatGPT würde es mit Gewinn lesen.
Das Ziel der in Bremen geplanten Ausbildungsabgabe: gegen den Fachkräftemangel kämpfen. Ein Gutachter hat erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken.
Arbeitsmigration: Ausländische Berufsabschlüsse müssen mit hiesigen Berufsausbildungen verglichen werden. Das grenzt an Detektivarbeit.
Ursprünglich hatte die Ampel versprochen, allen Jugendlichen eine Berufsausbildung zu ermöglichen. Echte Verbesserungen sind nicht erkennbar.
Die rot-grün-rote Koalition will mithilfe eines Fonds mehr junge Menschen ausbilden. Unternehmen und Opposition sind gegen die geplanten Umlage.
Der Fachkräftemangel hat viele Gründe, im Handwerk sind es auch diskriminierende Strukturen. Ein Zimmerer rät zu mehr Sensibilität.
Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will ein Jahr berufliche Weiterbildung möglich machen – und zwar bezahlt. Kritik kommt aus den Unternehmen.
Für jene, die die WM boykottieren, stellt die taz Alternativen vor. Diesmal: Fallschirmspringen. Erst ganz oben, dann eine kleine Bruchlandung.
Sie sind experimentierfreudig und jung: Musikerinnen aus der georgischen Elektronikszene sind neu zu entdecken auf einer Compilationsreihe.
Der Fachkräftemangel in Berlin steigt wieder deutlich an. Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) macht dafür die Betriebe selbst verantwortlich.
Vier von zehn Betrieben haben im letzten Jahr nicht genug Nachwuchs gefunden. Mehr als jedes dritte Unternehmen erhielt sogar keine einzige Bewerbung.