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Auf der Stelle

Die Tarifverhandlungen für die 300 Beschäftigten der AKN Eisenbahn treten auf der Stelle. Bei den Gesprächen gestern in Kaltenkirchen hätten sich die Fronten verhärtet, weil die Arbeitgeber erneut kein Angebot machten, sagte der Regionalsekretär der Transnet Gewerkschaft GdED, Johannes Reis. Die Gewerkschaft wehrt sich gegen die Vorstellungen der „Altona-Kaltenkirchen-Neumünster Eisenbahn Aktiengesellschaft“, die Entgelte der Beschäftigten in den nächsten Jahren um 20 Prozent zu kürzen. Aus Sicht der Transnet sind jetzt die Gesellschafter Hamburg und Schleswig-Holstein gefragt. Die nächste Verhandlungsrunde ist auf den 14. November gelegt.

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