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Auch Alt-Metaller jetzt für Attac

BERLIN taz ■ Die Jugendorganisationen der Gewerkschaften haben es längst gemerkt, jetzt lässt es der Vorstand der IG Metall auch den Rest der Gewerkschaftsbasis wissen: Es könnte sich lohnen, mit dem globalisierungskritischen Netzwerk Attac zusammenzuarbeiten. In einem Schreiben an Verwaltungs- und Bezirksstellen und Bildungszentren wollen die IG-Metall-Bosse Klaus Zwickel und Jürgen Peters ihr KollegInnen „ermutigen“, mit Attac lokale Bündnisse zu schließen und Veranstaltungen zu organisieren. Der Forderungskatalog von Attac, der mittlerweile über die Besteuerung von Finanztransaktionen hinausreiche, stimme mit den Entschließungen der Gewerkschaft überein. Attac lege Wert darauf, dass die inhaltliche Breite des Projekts sichtbar werde: „Deshalb ist es gut, wenn die IG Metall als mit Attac kooperierende Kraft in Erscheinung tritt.“ UWI

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