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Atommüllfässer freigegeben

Die seit 1988 im Zwischenlager Gorleben (Kreis Lüchow -Dannenberg) deponierten und von der Staatsanwaltschaft Lüneburg beschlagnahmten falsch deklarierten Atommüllfässer sind jetzt freigegeben worden. Dem Transport nach Duisburg zu einer Überprüfung steht nun nichts mehr im Wege.

In Duisburg will die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) die 1.600 Fässer öffnen, überprüfen und neu verpacken. Sie waren im Zusammenhang mit dem Transnuklearskandal aus dem belgischen Mol über Umwege nach Gorleben gekommen.

dpa

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