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Atom-Nonsens

Der energiepolitische Sprecher der Bürgerschaftsgruppe Regenbogen – für eine neue Linke, Lutz Jobs, hat dem rot-grünen Senat vorgeworfen, dieser sei „schlecht beraten“ gewesen, mit Blick auf die Atomkonsensgespräche auf eigene Ausstiegsschritte zu verzichten. Die Drohung von RWE-Chef Dietmar Kuhnt zeige, dass die Verhandlungen der Atomwirtschaft nur dazu dienten, Zeit zu gewinnen. Jobs fordert ein Ausstiegsgesetz, „das alle Reaktoren innerhalb weniger Jahre vom Netz holt“ und die Wiederaufarbeitung im Ausland verbietet. Zudem zeige das drohende Scheitern, wie wichtig es sei, „gegen den Fortbestand der Atomenergie außerparlamentarischen Druck zu entwicklen“.

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