Seit vier Jahrzehnten gestaltet Gabriella Pape Gärten. Ein Gespräch über den Gartenproblemfall Deutschland, naturnahe Gestaltung und Gärtnern als Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In der Region Xinjiang hat China einen Polizeistaat aufgebaut, aus dem es für Uigur:innen kaum einen Ausweg gibt. Tahir Hamut Izgil konnte fliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Festival Tanzpol bietet Künstler:innen mit Repressions- und Migrationserfahrungen eine Bühne. Der Fokus liegt auf der iranischen Diaspora.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Trennung von Natur und Kultur wollte schon die Romantik überwinden. Daran knüpfen drei Ausstellungen über den Wald im Raum Frankfurt an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doug Aitkens Medienkunst hat viel Endzeitstimmung. Im Schauwerk Sindelfingen erinnert er an eine unzeitgemäße Art des Widerstands.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gärtnern ist Raum-Zeit-Medizin, ist Unlearning kolonialer Gefüge und eine Form von Kunst, meint die britische Psychiaterin Sue Stuart-Smith.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie stehen noch immer am unteren Ende der sozialen Leiter Griechenlands. Das Theaterstück „Romaland“ will Rom*nja mehr Sichtbarkeit verschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist Tierliebe pathologisch oder eine eigene sexuelle Orientierung? Hamano betreibt Feldforschung im zoophilen Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Künstlerin Mukaddas Mijit und Journalistin Jessica Batke verhandeln in einer Performance Themen wie Zwang, Inhaftierung und Überwachung. Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Für den Landschaftsgestalter Gilles Clément ist jeder Garten eine Schule. Ausgehend von diesen philosophiert er über Klimawandel, Ökonomie und Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Performance „Out of the Blue“ wird Tiefseebergbau erkundet. Vom Kunstenfestivaldesarts in Brüssel geht das nachdenkliche Stück auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
James Bridle ist Technologie-Künstler:in, präsentiert in der Berliner Galerie Nome. Ein Gespräch über die Überwindung des Gegensatzes von Ökologie und Technik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Projekt „Weather Engines“ in Athen beschäftigt sich mit Wetter, Klima und der Frage, was Daten damit zu tun haben – in Lectures und Ausstellungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es sterben weiter Menschen im Mittelmeer. Das thematisiert Andreas Merz-Raykov im Theater. Ein Gespräch über das Hinsehen und verlorene Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die europäische Rechte-der-Natur-Bewegung will das Denken auf den Kopf stellen. In Amsterdam und Den Haag ist zu besichtigen, wie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Radialsystem ist „Träumerei des Verschwindens“ von Choreografin Lina Gómez zu sehen. Sie lässt darin ritualähnliche Situationen entstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Initiative Common Wallet teilt sich mit elf Personen ein Bankkonto. Zwei von ihnen erzählen über persönliches Glück und Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In Dessau werden die Theaterkonzepte des proletarisch orientierten Künstlers Solomon Nikritin vorgestellt. Es gibt Parallelen zur Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Feuchtgebiete sind ökologisch wichtig. Davon erzählen Sonia Mehra Chawla und Miriam Walsh in 3-D-Videoinstallationen, vorgestellt in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Puppe Amal, die auf die Würde von Geflüchteten aufmerksam machen soll, ist auf Chios angekommen. Von dort aus wird sie durch Europa reisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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