Die letzte Tanzpremiere des Jahres am HAU 3 hat eine große eigenständige Kraft. Anna Nowicka gestaltet Traumbilder, zu denen vegetative Verwachsungen und wie Ameisen krabbelnde Hände gehören
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Ressort: Kultur
Zwischen Rave und Body Work, zwischen Kontaktimprovisation und träumerischer Selbsterkundung: Juli Reinartz inszeniert im Theater Thikwa ihr Tanzstück „Aftershow“. Auch der Schalk kommt dabei nicht zu kurz
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Ressort: Kultur
In den Sophiensælen wird auf Betonklos über queerfeministische Zukunft nachgedacht – zu wenig
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Michael Turinsky ist Kurator des internationalen Festivals „No Limits“ und stellt Forderungen: sowohl ans Publikum wie an die Künstler*innen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Matteo Marziano Graziano spekuliert mit Kräfteverhältnissen jenseits der Determinierung zwischenmenschlicher Beziehungen
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Die Uraufführung von Claire Vivianne Sobottkes Stück „Velvet“ beim Festival Tanz im August steht nicht nur für unterdrücktes Begehren sondern auch für unterdrückte Ästhetiken
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Ressort: Kultur
Mit oder oder Insider-Kompass: Die Spannbreite der gesellschaftspolitischen Stücke bei Tanz im August ist groß
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Ressort: Kultur
Zwischen Protest und Intimität: Zwiespältig stimmtder Beginn des Festivals Tanz im August
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Einen Erfolg für vorsichtige Unvoreingenommenheit verbucht die Wiederaufnahme von Sasha Waltz’ „Impromptus“ im Radialsystem V
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Die Konfrontation mit einer fast apokalyptischen Realität, darum geht es in dem Festival Plataforma Berlin. Martha Hincapié Charry hat es entwickelt.
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Typ: Interview
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Wut vor dem Ausbruch: Lia Rodrigues, eine der zentralen Akteurinnen des zeitgenössischen Tanzes in Brasilien, schafft im HAU eine eindrucksvolle Parabel auf die aktuelle (brasilianische) Lage
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Ressort: Kultur
Engagierte choreografische Positionen aus dem afrikanischen Sahel versammelt der Themenschwerpunkt „Timbuktu is back“
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In „Escape Act“ beschäftigt sich Alexandra Bachzetsis am HAU mit der Sexindustrie im Zusammenhang von Genderdiversität und Queerness – das Stück ist gut gemacht, eine differenzierte Analyse leistet es nicht
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Ressort: Kultur
Constanza Macras überall: An der Volksbühne zeigte die Choreografin „Megalopolis“ – im April inszeniert sie dort „Palast“. Auch beim Oscar-Favoriten „The Favourite“ wirkte die Wahlberlinerin mit
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Der marokkanische Choreograf und „On Marche“-Gründer Taoufiq Izeddiou stürzt im HAU3 den Körper vom Sockel
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