Wir stellen unsere Gäste vor, mit denen wir in Erfurt diskutieren wollen, was bei den Wahlen im Herbst auf dem Spiel steht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die „Amazone zu Pferde“ im Berliner Park Großer Tiergarten war mal Kaisers Liebling. Die Bronzeplastik lädt auch im Winter zu einem Besuch ein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Hohenzollernbrücke ist nicht nur die langsamste Einfahrt nach Köln. Sie ist auch Hort zweifelhafter Denkmäler und tausender Liebesschlösser.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
An Karfreitag hatte die Hamburger Polizei mit dem Tanzverbot Ernst gemacht und Clubs geschlossen. Danach gingen die Diskussionen los.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das Berliner RAW-Gelände ist bekannt für Partys und Konzerte. Jetzt erinnert man daran, dass hier einst Zwangsarbeiter geschunden wurden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Kölner Gereonskopf hinter der gleichnamigen Kirche ist so archaisch wie unverwüstlich. Drum herum weht ein Hauch zwischen Realität und Legende.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Alfred Büngen ist Gründer und Leiter des Geest-Verlags in Vechta. Sein Antrieb: Hoffnung auf Mitmenschlichkeit und Leidenschaft fürs gedruckte Buch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
1969 eröffnete Platten-Pedro alias Peter Patzek das erste Antiquariat für Schallplatten in Berlin. Jetzt gibt der bald 80-Jährige seinen Laden auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In der Wohnungspolitik hat Rot-Rot-Grün viel versucht – und ist doch gegen Wände gerannt. Es bleibt aber Hoffnung: Linke Wohnraumpolitik ist möglich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Spielfreudig inszeniertes Historiengemälde mit Musik – und einigen Längen: Heinrich Manns „Der Untertan“ unter der Regie von Mirja Biel am Theater Lübeck hätte mutiger ausfallen dürfen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Kunstduo Saori Kaneko und Richard Welz beschäftigt sich mit den Risiken der Atomenergie. Ihre Arbeiten zeigt derzeit der Kunstverein Wolfenbüttel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gut 800 Gramm schwer und 536 Seiten dick: die neue Doppelausgabe des „Ziegel“ ist eine ausgesprochen ergiebige Fundgrube für Hamburger Literatur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Alle zwei Wochen ein neuer Kunst-Lichtschein in der Lockdown-Trübnis: Das Hamburger Westwerk zeigt in der Reihe „Coronavision II“ Ausstellungen im Fenster
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum fünften Mal lädt in Braunschweig der „Lichtparcours“ zum nächtlichem Kunstwandeln unter freiem Himmel ein. Zu sehen sind zum 20. Jubiläum der Serie spektakuläre Lichtinstallationen und Kunstwerke, die Licht auf gesellschaftliche Missständewerfen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Carl Heinrich Grauns Kriegspropaganda-Barockoper „Montezuma“ ging als Gag zu Jubiläen rund um Friedrich II. gerade noch durch. Aber kann man das Werk noch ins Musiktheater-Repertoire aufnehmen? Das Theater Lübeck hat es gewagt – und aus dem Stoff eine Oper der pessimistischen Aufklärung gemacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Oh, my God: Der Laden „Broken English“ in Kreuzberg schloss Anfang des Jahres, auch wegen des Brexits. Dann fand sich mit Antje Blank die Retterin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bei der Hamburger Open-Air-Ausstellung MS Artville, dem Kunst-Beiboot des Pop-Festivals MS Dockville, müssen sich Skulpturen gegen Partys behaupten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Göttingen stürzen sich ein Theaterregisseur und ein Soziologe auf Goethes „Faust II“. Heraus kommt ein anregender Science-Slam, der Goethes Denken auf den Punkt bringt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit ihrer Band Die Heiterkeit ist Stella Sommer gerade auf Tour – hier spricht sie über ihre Landjugend, Hildegard Knef und MeToo.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Lübeck sind zum 875. Stadtjubiläum 100 Exponate zu sehen, die die Stadt prägten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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