In „Rose la Rose“ werden Körper nicht nur gezeigt, sondern beschrieben. Das Ziel sind künstlerische Audiodeskriptionen, die online verfügbar sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lesung und Diskussion online: Der Hamburger Schriftsteller*innen-Verband möchte Pandemie-Nöte lindern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Mehrteiler „Tod von Freunden“ erzählt spannungsreich, wie eine deutsche und eine dänische Familie nach einem Segelunfall zu zerbrechen drohen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1946 trafen sie sich wieder: der eben noch größte NS-Filmstar und seine jüdische Geliebte. Davon handelt „Die Liebe des Hans Albers“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Caddy ist Schriftsteller und hat zu wenig Geld zum Leben. Eine nicht ganz unwahre Geschichte über Geld und Krankheit, Corona und die Bürokratie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Obdachlosen-Initiative besetzte ein leer stehendes Haus in Mitte. Bezirk und Eigentümer verhandeln weiter, aber die Obdachlosen gehen leer aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
„Bonnie & Bonnie“, „Big Dating“ und zwei Kurzfilme: Zu nachtschlafender Zeit sendet der NDR die neue Staffel seines Förderprogramms „Nordlichter“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Beyoncés Hit „Already“ liegen afrikanische Tanzschritte im Trend. Choreograf Isaac Kyere hat ein Videolexikon dieser Bewegungen erstellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Publizistin Caroline Fourest ist Frankreichs radikale Anwältin der Meinungsfreiheit. Ein Gespräch über die Leberwurstigkeit der Linken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Bremer Erzählfestival „Feuerspuren“ darf wegen Corona in diesem Jahr nicht wie gewohnt stattfinden und versucht es nun als Doppelpack aus Livestream und Hörbuch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auch die 62. Nordischen Filmtage müssen kurzfristig alle physischen Vorstellungen absagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit einem neuen Buch stellt das Bremer Blaumeier-Atelier 22 seiner Künstler:innen mit und ohne Behinderung in Wort und Bild persönlich vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Theater Bremen inszeniert Alize Zandwijk „Im Herzen tickt eine Bombe“ von Wajdi Mouawad erstmals in deutscher Sprache
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Stralsunder Altstadt liegt Merkels Wahlkampfbüro. Man liebt sie hier, man hasst sie, man sonnt sich in ihrem Glanz. Was, wenn sie nicht mehr da ist?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mit Jean-Luc Godards „Außer Atem“ wurde sie zur Stilikone der 1960er: Das Hamburger Metropolis-Kino zeigt eine Retrospektive mit den Filmen von Jean Seberg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Regenzeit in Indien ist auch die Saison von Malaria und Dengue. Dabei kämpft das Land noch immer gegen Corona.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In Zeiten der Pandemie kommt dem Kunstverein Langenhagen sein kleiner Garten zupass: Dort arbeitet Alex McNamee nun mit gelenktem Wachstum und natürlichem Verfall. Drinnen wird derweil – erstmals in Deutschland – Philippe Van Snick gezeigt: eine Kunst, gesund misstrauisch gegenüber allen modernen Abstraktions-Dogmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wilbert Olinde kam als Basketballer nach Göttingen. Aus seinem Plan, eine Saison zu bleiben, ist nach und nach eine Entscheidung fürs Leben geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Das „Sommernachtskino“ zeigt in Hamburg unter freiem Himmel Stummfilme, Klassiker, Hamburgensien und queere Filme
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Jahrmarkttheater in Bostelwiebeck bespielt den heimischen Hof. Coronabedingt geht es in dem Stück „Das Gute“ um die Frage: Wie leben wir richtig?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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