Im August 1994 verließen die russischen Truppen die BRD, im brandenburgischen Wünsdorf war ihr Hauptquartier. Sylvia Rademacher kennt die einst verbotene Stadt gut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Organisatorisch war der Abzug der russischen Streitkräfte vor 30 Jahren aus Ostdeutschland eine Meisterleistung. Über ihre Rolle im Land zeigten sich die Deutschen gespalten
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der Schlagermove ist Hamburgs eigener Karneval. Ziel ist eine friedlich alkoholisierte Massenparty. Kann das klappen? Eine Nahbetrachtung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Musik und Fußball gehören untrennbar zusammen. Das zeigt sich selbst in der tiefsten Provinz an Vereinshymnen und bekannten Musikern als Sponsoren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bald soll in Berlin kein Regenwasser mehr ungenutzt in die Kanalisation rauschen. Die Vision heißt Schwammstadt. Ein leichtes Spiel ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Autobahnen ausbauen und Schienen stilllegen – so lautete jahrzehntelang das Mantra der deutschen Verkehrspolitik. In Zukunft soll sich das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Klinikclown Andreas Bentrup findet, dass nicht das Lachen das Wichtigste ist. Sondern die Fähigkeit, die Gefühle der Menschen zu spiegeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Justine Wodtke betreut den Dienstagstreff für trans* Menschen. Ein Gespräch über die Zumutungen der Pandemie, deutsche Arroganz und den Sonntags-Club.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Raplabel-Chef, Journalist, Aktivist, Kampfsportler, Fensterputzer und Industriekletterer: Marcus Staiger über sein Leben in einem krassen Interview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Hamzeh Mudallal kam in den 1960er Jahren nach Berlin. Heute kämpft der 80-Jährige für die Bedürfnisse migrantischer Senior*innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ein Gespräch mit Grips-Gründer Volker Ludwig und Regisseur Vassilis Koukalani über alte und neue Stücke, Ironie und das kreative Potenzial der Krise.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Alexandra Georgieva ist seit 2008 Ballettdirektorin am Friedrichstadt-Palast. Davor stand sie selbst auf dessen Bühne. Ein Gespräch über Disziplin, Applaus und Sudoku.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Papiripar“ möchte Pop und Kunst verknüpfen. Kurator Felix Kubin über die Vermischung von Szenen, konzeptionelle Musik und Spiel als Widerstand gegen Tristesse.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit zwei Performances tritt die Schwankhalle zum Auftakt der Spielzeit an, Wissen über den Islam zu vermitteln. Ohne über den Terror zu sprechen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das „Krass Kultur Crash Festival“ beschäftigt sich mit Inszenierungen von Widerstand. Der Festivalleiter Branko Šimić über Kunst, Verantwortung und politische Radikalisierungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dank der Jazzahead präsentieren sich polnische Musik und Kunst im Widerspruch zu Warschaus reaktionärer Politik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sebastian Rost verziert den Berliner Stadtschloss-Nachbau mit barockem Dekor. Dabei ist der 49-jährige Stuckateur ein Gegner des Wiederaufbaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Festival „Nordwind“ präsentiert diesmal neben Kunst aus nordischen Ländern auch afrikanische Künstler. Leiterin Ricarda Ciontos über Postkolonialismus, offene Landschaften und Kunst als Raum des Austauschs zwischen Norden und Süden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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