Umrisse eines Schreibnomaden: Nicolas Shakespeare hat die erste Biografie über Bruce Chatwin geschrieben. Der war unbestritten ein großer Reisender, konnte als Gast aber ganz schön nerven
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Ressort: Kultur
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Kultur
Die iranische Autorin Fattaneh Haj Seyed Javadi kämpft gegen die Liebe: „Der Morgen der Trunkenheit“
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Ressort: Kultur
Ach, Bella: Bei Martin Mosebach rutschen die Figuren zwischen die Poesie der Herzen und die Prosa der Verhältnisse – „Eine lange Nacht“ in Frankfurt
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Als leidenschaftlicher Journalist hatte Carlos Cardoso in seiner Heimat Mosambik mehr Feinde als Freunde. Am vergangenen Mittwoch wurde er auf offener Straße erschossen. Ein Nachruf
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Ressort: Medien
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Ressort: Medien
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Ressort: Kultur
In ihrem neuen Roman „Wintersonne“ macht Rosamunde Pilcher das, was sie am besten kann: Märchen erzählen
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Ressort: Kultur
„Dear freund, i forgass, to tell dir“: Vom tendenziell uferlosen Werk des vor zwei Jahren verstorbenen Schweizer Künstlers und Nomaden Dieter Roth zeigt die Staatsgalerie Stuttgart übermalte Postkarten, flimmernde Bildchen und collagierte Bücher. Quantität und Kleinteiligkeit im musealen Format
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Ressort: Kultur
Im Neuen Museum auf der Berliner Museumsinsel werden die letzten hundert Jahre Bauen in Berlin präsentiert. Demnächst könnte ein eigenes Architekturmuseum folgen
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Ressort: Kultur
Alle sind gekommen, aber keiner fiel besoffen unter den Tisch: Der Schriftsteller Viktor Jerofejew dokumentiert in einer Anthologie ganz neue Sitten in der russischen Literatur
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Ressort: Medien
Ein Leben lang Wodka: Der Schweizer Journalist Ulrich Schmid hat mit „Der Zar von Brooklyn“ einen Roman über russische Befindlichkeiten nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion geschrieben
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Es geht nicht um die Frage: Ist es wirklich passiert? Sondern um die Frage: Gefällt es? Paul Theroux treibt ein Vexierspiel zwischen Fiktion und Wirklichkeit: „Mein anderes Leben“
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Ressort: Kultur
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Ressort: Reise
Legenden sind zäh. Auch die Legenden um Madame de Pompadour. Der Autor Hans Pleschinski beschreibt die Mätresse am französischen Hof als zynisch, frigide und intrigant. Nur stützt er sich dabei – wie so viele vor ihm – auf Briefe, von denen die meisten gefälscht sind
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Ressort: Kultur
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