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Quelle: taz
Ressort: Sport
Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1948 endete der Liga-Fußball für Celtic Belfast. Die Anfeindungen aus dem protestantischen Milieu waren zu viel.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein verflixtes Jahr geht zu Ende. Was hat Pop 2023 Interessantes zustande gebracht? Wo ist Hoffnung? Wer nervt? Vier Bilanzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heranwachsende verlieren das Vertrauen in die Politik. Die alten Volksparteien sollten das ernst nehmen, sonst sind auch sie bald verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Das Festival „MadeiraDig“ hat die portugiesische Atlantikinsel zum großen Labor für experimentelle Musik gemacht. Ein Augenschein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) will die Möglichkeiten zur Rückerlangung von NS-Raubkunst durch die Erben der Verfolgten erleichtern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die CDU betreibt Symbolpolitik, Kevin Kühnert will den starken Schultern mehr Lasten auftragen – und Claus Weselsky von der GDL bleibt eisern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Paul Celans Lebensumstände waren dramatisch. Die Bildbiografie von Bertrand Badious macht das deutlich, sie ist ein regelrechter Meilenstein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drei Wochen vor Kongos Wahlen packen die EU-Wahlbeobachter in Kinshasa ihre Koffer. Grund: Sie dürfen keine Satellitentelefone benutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit seinem Buch „Afrika ist kein Land“ will der nigerianische Autor Faloyin mit Vorurteilen aufräumen und zeigen, wie vielfältig der angebliche Krisenkontinent ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Internationale Dokumentarfilmfestival Amsterdam, kurz IDFA, war vom Krieg in Nahost überschattet. Über die Filme wurde nur selten gesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Schau zeigt die mit kameraloser Fotografie erzeugte surreale Welt von Anneliese Hager. Die Unbekannte ging zur NS-Zeit in die innere Emigration.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
BMW-Großaktionärin Susanne Klatten fällt mit einem befremdlichen Interview auf. Und Claus Weselsky dreht wieder auf – zum letzten Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Jurij Devetak hat aus Boris Pahors Roman „Nekropolis“ eine Graphic Novel gestaltet. Es geht um den Alltag eines Freiheitskämpfers unter den Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im November 1923 griff Adolf Hitler in München zum ersten Mal nach der Macht. Der Antisemitismus war stark, die Verfolgung der Putschisten schwach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aufträge und Aufmerksamkeit verspricht die Kulturpolitik Saudi-Arabiens. Dabei fehlt oft der Blick auf die Menschenrechte im autoritären Regime.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die öffentliche Aufmerksamkeit schwenkt weg vom Krieg in der Ukraine. Im Schatten von Gaza darf das Engagement aber auf keinen Fall nachlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
In „Mothers – A song for Wartime“ singen ukrainische Geflüchtete über Krieg und sexuelle Gewalt als Waffe. Ein Gespräch mit Regisseurin Marta Górnicka.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Film „Deutsche Schuld“ befasst sich mit der Kolonialzeit im heutigen Namibia. Insbesondere die Rolle der Missionare wird dabei stark vereinfacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sogenannte einfache Tätigkeiten werden immer wichtiger – trotz und gerade wegen der Digitalisierung. Die Gefahr der Ausbeutung steigt aber.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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