Die Hilfe für die Tsunami-Opfer zeigt, dass es eine wachsende globale Verantwortung gibt – und wie zivilgesellschaftliches Engagement instrumentalisiert werden kann
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
„Bremen hilft“ sammelte 133.000 Euro an Spenden für die Tsunami-Opfer. Erster Bericht liegt jetzt vor
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Drei Monate nach der Flutkatastrophe in Südostasien sind die Hilfsorganisationen zufrieden: Die BerlinerInnen spenden großzügig. Viele wollen wissen, wo ihr Geld landet. Als Fazit bleibt: Richtig helfen ist gar nicht so einfach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Eine US-Gesellschaft versorgt die Tsunami-Opfer in Südostasien mit dem Allernötigsten: dem Wort Gottes
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Auch das Rote Kreuz hat jetzt genug Tsunami-Spenden und verweist auf andernorts weiter benötigte Hilfe
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Heidemarie Wieczorek-Zeul sieht 400 Millionen Euro privater Spenden als Zeichen verstärkter internationaler Solidarität. Die Unionsfraktion verlangt mehr Entwicklungsgeld und macht Vorschläge, woher es kommen soll – von der bundeseigenen KfW
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Spendenmaschine läuft weiter: In ganz Berlin finden Konzerte, Festivals und Reitturniere zugunsten der Flutopfer in Südasien statt. Nicht ganz uneigennützige Werbung der Veranstalter ist dabei leider keine Seltenheit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Kölner Verein „Club der Freunde Sri Lankas“ will einen Spendenfonds für den langfristigen Wiederaufbau der zerstörten Regionen einrichten. Im Allerweltshaus berichten Augenzeugen auf Einladung des Clubs von den akuten und langfristigen Auswirkungen des Seebebens im Indischen Ozean
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Hilfe für Seebebenopfer können als Förderung mildtätiger Zwecke unbürokratisch abgesetzt werden. Zahl der als vermisst gemeldeten Deutschen sinkt auf 639
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Stadt will die Opfer der Flutkatastrophe in Asien nachhaltig unterstützen – und legt für jeden gespendeten Euro noch einen drauf
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Vereinte Nationen wollen Online-System über Verwendung von Hilfsgeldern. Mehr Transparenz soll erreicht werden. UNO-Koordinator will verbindliche Zusagen über Bereitstellung der Mittel
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Deutschland hilft den Flutopfern“? Vielleicht auch nicht. Liechtensteiner Unternehmer behauptet, er habe mit selbst eingeworbenem Geld fünf große Hilfsorganisationen überraschen wollen. Die jedoch misstrauen „Trittbrettfahrern“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Jährlich werden rund 2,3 Milliarden Euro für humanitäre Zwecke gespendet. Ein einziges Spendenkonto nach dem Vorbild Großbritanniens hätte Vorteile
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wer verantwortungsvoll spenden will, kommt nicht umhin, sich davor und danach zu informieren, was mit seinem Geld eigentlich geschieht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Euroland führt stolz die Flut-Spenden-Charts an. Verantwortlich dafür ist ein anderer: der schwache Dollar. Vor zwei Jahren wären die Euro-Spenden bis zu dreißig Prozent weniger wert gewesen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
500 Millionen Euro über drei bis fünf Jahre wird die Bundesregierung für den Wiederaufbau in der Krisenregion bereitstellen. Woher das Geld kommt und wofür es verwendet wird, bleibt offen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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