Zehntausende Förderer kehren dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen nach dem Skandal 2006 den Rücken
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Thomas Druyen war einmal selbst Privatbankier und will heute als Soziologe lieber etwas für die Rettung der Welt tun. Er setzt dazu auf das Vermögen und die Verantwortung der Superreichen und fordert: „Solchen Leuten sollte man mal besser zuhören“
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Mehr Spenden, mehr Mitglieder – Razzien und Postkontrollen haben Attac zu unerwartetem Aufwind verholfen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die internationale Geberkonferenz in Paris macht dem Land umfangreiche Zusagen für zukünftige Hilfe
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Weltkatastrophenbericht: Spendenbereitschaft nimmt zu, aber Aufmerksamkeit für Krisen wird immer ungleicher
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vier Millionen Euro für gute Zwecke: Schüler jobbten gestern beim Sozialen Tag für Projekte in aller Welt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Von Entwicklungsländern Spenden anzunehmen gehöre zu einer globalen Gesellschaft, sagt Pfarrer Thomas Lübke vom Schöneberger Diakonieladen. Die spontan gesammelten Geschenke abzulehnen, hätte die Kenianer „verletzt“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Hilfe für die Tsunami-Opfer zeigt, dass es eine wachsende globale Verantwortung gibt – und wie zivilgesellschaftliches Engagement instrumentalisiert werden kann
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Globaler UN-Hilfsappell für 2006: 4,7 Milliarden Dollar für 31 Millionen Menschen in 26 Ländern. Schwerpunkte: Sudan und Kongo. Trotz großzügiger Tsunami-Spenden bleiben dieses Jahr weiterhin viele Krisengebiete unterfinanziert, warnt die UNO
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Spendenbereitschaft für die Erdbebenopfer in Pakistan ist ungebrochen. Dennoch fehlen Mittel für die Überlebenshilfe, weil viele Gelder an Wiederaufbauprojekte gebunden sind. Von Transparenz bei der Verwendung der Spenden kann keine Rede sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hamburger Schüler werben um Spenden für Staßenkinder. Aktionstag von terre des hommes
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit Jahren fehlen der humanitären Hilfe weltweit jährlich über eine Milliarde Dollar. Eine Reform ist überfällig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Für Katastrophen wie Erdbeben in Kaschmir oder Hungersnöte in Niger ist die Reform des Nothilfefonds der Vereinten Nationen dringend nötig, sagt der Chef von Oxfam Deutschland, Paul Bendix. Hilfe wird möglich, bevor Not ausbricht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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