Das neue Gelöbnis einiger amerikanischer Milliardäre, die Hälfte ihres Vermögens zu spenden, ist eine völlig rationale Entscheidung. Auch zugunsten der eigenen Kinder.
Euroland führt stolz die Flut-Spenden-Charts an. Verantwortlich dafür ist ein anderer: der schwache Dollar. Vor zwei Jahren wären die Euro-Spenden bis zu dreißig Prozent weniger wert gewesen