Women only heißt es in einem Eiscafé in Bremen, das nur für Frauen da ist. Männer können sich ein Eis to go kaufen. Die Inhaberin ist 18 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bremens rot-grün-rote Koalition verbietet Bettlern das Ansprechen von Gästen in der Außengastronomie. Nur passives Betteln bleibt erlaubt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Bremer Gastronomin Şukran Özalp wurde in ihrem Café „Für Elise“ mehrfach rassistisch angefeindet. Nun zeigen hunderte AnwohnerInnen ihre Solidarität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Friese gilt als Bremens exklusivste Adresse für Untergrundkonzerte – für manche war das dortige Silvesterkonzert eine reine Familienangelegenheit
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Nach einer tätlichen Auseinandersetzung in einer Kneipe steht ein Bremer vor Gericht. Der Auslöser sollen antisemitische Äußerungen gewesen sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Unsere Autor*innen haben sich drei Projekte in Norddeutschland angeschaut, die Utopien im Kleinen darstellen. Eine Stadtteilkantine in Hamburg, die günstiges Essen und einen Ort der Begegnung bietet. Ein Hausprojekt in Bremerhaven, in dem die Werkstätten entstehen, die die Menschen dort brauchen. Und eine Kneipe, die bald denen gehören soll, die darin am Tresen sitzen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In der Kantine des Theaters sollen Menschen mit Flucht- oder Migrationserfahrung deutsch lernen und für die Arbeit in der Gastronomie geschult werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Bremer Senat will die Sperrstunde abschaffen. Unter der Woche dürfen Kneipen dann durchgängig geöffnet haben. Aber welche Sperrstunde eigentlich?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Bremen ist zu klein für Flaggschiffe wie das Berghain und das SchwuZ. Queere Partys werden häufig von Kollektiven organisiert, wobei die Aktivitäten insgesamt nachgelassen haben: Queere Menschen gehen mehr als früher auch zu nichtqueeren Partys
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Fixe Preise gibt es nicht im „Café Sunshine“ von Henrouise Michal. Dafür veganes südafrikanisches Essen – und immer weniger Müll
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Während in Niedersachsen die Clubs wieder schließen, dürfen sie in Bremen nun wieder öffnen. Aber die meisten Betreiber*innen wollen gar nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Kulturstaatsministerin ehrt das Bremer Projekt, das in der Pandemie Live-Konzerte ermöglicht hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Eine Breminale 2021 soll es geben. Das Festival verteilt sich aber infolge der Pandemie auf fünf Spielorte in der Innenstadt – und muss erstmals in seiner Geschichte Eintritt nehmen
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Ressort: Bremen Aktuell
Bremens Regierungsparteien wollen, dass Clubs als Kulturstätten anerkannt werden. Das könnte die Clubs vor Verdrängung schützen.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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