Die Uiguren sagen, sie haben die Pasta erfunden. Ihre Küche vereint ost- und zentralasiatische Einflüsse. Zu Besuch im „Taklamakan“ in München
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Pekings erste „westliche“ Ausgehmeile wird nun endgültig abgerissen. Für viele chinesische Hauptstädter geht damit eine Ära zu Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unsere Autorin hat in China fast täglich Jianbing-Wraps auf der Straße gegessen. Die Sehnsucht und Nostalgie zog sie in eine Fußgängerzone in Essen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In China lässt es sich fast genauso leben wie vor der Pandemie, mit Kneipenabenden und Konzerten. Die neue Freiheit ist indes schon wieder brüchig.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Pekings Kneipen feiern die Gäste wieder ausgelassen. Doch Bier bekommen nur jene, die sich ihre Körpertemperatur messen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Im Hai Di Lao gibt es chinesisches Fondue. Zum legendären Service der Hot-Pot-Kette gehört es, Einzelgästen ein Stofftier mit an den Tisch zu setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Marietta Solty ist die älteste Wirtin auf St. Pauli. Ihre Hong Kong Bar erinnert an die einstige „Chinatown“ – und an ein NS-Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Yanji und Tumen, zwei chinesischen Städten an der Grenze zu Nordkorea, sieht, riecht, schmeckt und hört man Nordkorea.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
FASTFOOD China ekelt sich wegen eines Gammelfleischskandals. Filialen in Peking und Schanghai verkaufen kein Fleisch mehr. Es gibt nur noch Pommes, Apfeltaschen und Fisch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Marietta Solty ist die älteste Gastwirtin auf St. Pauli. Die Inhaberin des Hotels Hongkong über den Kampf ihres Vaters um Entschädigung für das Nazi-Unrecht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Ein Luxushotel in den Bergen bei Peking, Traumhäuser aus chinesischen Materialien. Der Name "Commune" war Programm bei der Gestaltung des Konzepts mit Gemeinschaftsräumen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Wenn andere Menschen schlafen, geht Karl Roschinski seiner Leidenschaft als Sportfan nach. Im Knust lädt er jeden Morgen ab 6 Uhr zum gemeinsamen Olympia-Gucken mit Frühstück ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Main Press Center, kurz MPC, ist groß wie ein Ozeandampfer und bietet Journalisten ein Dach über dem Kopf
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die chinesische Küche ist der deutschen weit voraus: Selbst die Namen der Gerichte sind ein Wunderwerk an Poesie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unser Gastro-Kolumnist Jörn Kabisch weilt in China - und staunt dort über die Vielfalt der chinesischen Küche
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Pekings Nachtleben ist nur manchmal laut und heiß und wird hauptsächlich vom geselligen Restaurantbesuch bestimmt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Er schuf sich seinen Arbeitsplatz in Schanghai. Der Ilmenauer Peter Pohlmann produziert Bratwürste und verkauft sie mit Erfolg. Zirka 8.000 Deutsche leben in Schanghai, und so mancher sehnte sich schon lange nach der Wurst
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Arbeiten im Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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