Der Krieg in Nahost ist im Berliner Nachtleben viel diskutiert und gleichzeitig beschwiegen. Auffällig wenig Stellung wird gegen den Hamas-Terror bezogen.
ca. 236 Zeilen / 7059 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Verhaarte Teppiche, Pfotenabdrücke auf der Bettdecke oder übelriechende Futterdosen im Papierkorb: Wie schlimm sind Hotelgäste mit Hund wirklich?
ca. 86 Zeilen / 2563 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Das Café Strandgut am Wöhrder See in Nürnberg sollte Symbol für erfolgreiche Inklusion in der Gastronomie sein. Jetzt musste es schließen. Warum?
ca. 284 Zeilen / 8505 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Japan gehören Servierroboter bei vielen Restaurants dazu. Das ist in Zeiten des Fachkräftemangels praktisch – und gleichzeitig Entertainment.
ca. 129 Zeilen / 3854 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Unsere Autor*innen haben sich drei Projekte in Norddeutschland angeschaut, die Utopien im Kleinen darstellen. Eine Stadtteilkantine in Hamburg, die günstiges Essen und einen Ort der Begegnung bietet. Ein Hausprojekt in Bremerhaven, in dem die Werkstätten entstehen, die die Menschen dort brauchen. Und eine Kneipe, die bald denen gehören soll, die darin am Tresen sitzen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Berliner Clubs ächzen unter hohen Mieten. Die Szene reagiert und organisiert sich. Wie viel das bringt – und wer trotzdem auf der Strecke bleibt.
ca. 108 Zeilen / 3227 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Nollendorfkiez richtet sich primär an ein schwules Publikum. Wie wäre es, wenn sich hier vor allem trans* Personen Freiräume aufbauen könnten?
ca. 131 Zeilen / 3923 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Confierter Erdapfel, Schnitzel, Innereien: Andreas Döllerer betreibt in seinem Gasthof vorne ein gewöhnliches Beisl, hinten ein Gourmet-Restaurant.
ca. 211 Zeilen / 6323 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In keiner Branche gibt es so viel geringfügige Beschäftigung wie in der Gastronomie, zeigt eine Analyse. Eine Verbesserung ist nicht in Sicht.
ca. 149 Zeilen / 4468 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wer in Amsterdam eine Rijsttafel bestellt, bekommt bis zu 20 Gerichte in Schälchen serviert. Ein Festmahl, das auf die Kolonialzeit zurückgeht.
ca. 247 Zeilen / 7385 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
ca. 111 Zeilen / 3307 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
In der Kantine des Theaters sollen Menschen mit Flucht- oder Migrationserfahrung deutsch lernen und für die Arbeit in der Gastronomie geschult werden.
ca. 187 Zeilen / 5607 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hedonismus und Nachhaltigkeit vertragen sich nicht gut. Doch immer mehr Clubs und Initiativen versuchen, das Nachtleben ökologischer zu gestalten.
ca. 460 Zeilen / 13791 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
ca. 30 Zeilen / 878 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
In der Staatsbibliothek protestieren Nutzer*innen für günstigeren Kaffee. Sie fordern einen Automaten und Zugang zum Innenhof.
ca. 90 Zeilen / 2688 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Paradies auf Korsika werden unserer Autorin die wuchtigen Wohnmobile zu viel. Sie fragt sich: Wieso dürfen sie so viel Platz einnehmen?
ca. 119 Zeilen / 3563 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In dem jahrelangen Konflikt um den Thaimarkt im Preußenpark stellt sich Berlins Integrationsbeauftragte auf die Seite der HändlerInnen.
ca. 182 Zeilen / 5451 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im El Bulli revolutionierte Koch Ferran Adrià bis 2011 die Gastronomie. Nun hat er es neu eröffnet: als Museum für seine Molekularküche.
ca. 188 Zeilen / 5632 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Clubs haben einen neuen Gegner. Sollte der 17. Abschnitt der Autobahn 100 wirklich gebaut werden, müssten viele Kulturorte rund um das Ostkreuz weichen.
ca. 181 Zeilen / 5401 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei hielt einen Schwarzen Mitarbeiter des Golden Pudel Clubs für einen Dealer und nahm ihn fest. Zu Unrecht, sagen die Betreiber:innen.
ca. 161 Zeilen / 4807 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.