Die Zukunft Apuliens liegt im Tourismus und im Anbau hochwertiger Nahrungsmittel. Nun erobern Frauen die Gastronomie, ziehen Weinreben hoch, treiben Umweltprojekte voran und können endlich Ideen verwirklichen
Gino Puddu kam einst der Liebe wegen aus Italien nach Berlin. Der Gastronom hat Freunde und Bekannte fotografiert, einmal vor 10 Jahren und einmal heute. Es sind Künstler, Architekten und Journalisten. Puddus Fotoband „Autoritratto“ gibt einen intimem Einblick in die italienische Szene der Stadt
Das Gequalme in deutschen Kneipen ist Ausdruck eines 2.000 Jahre alten Zivilisationsrückstands. Ein Rauchverbot wäre das sichtbare Zeichen für den Auszug aus den finsteren Höhlen Germaniens
Die fachgerechte Degustation von Weinen und die Qualität von Parmaschinken studieren? Das ist Alltag an der ersten Universität für gastronomische Wissenschaften in Italien. Denn auch kulinarischer Genuss und Esskultur wollen gelernt sein
Für „italienische Verhältnisse“ demonstrierten engagierte Nichtraucher nun auch vor der taz-Kantine – gegen die Freiheit der Fahrlässigen und für ein öffentliches Rauchverbot in Restaurants und Kneipen
Seit gestern gilt das Rauchverbot in Bars und Restaurants sowie am Arbeitsplatz. Auf melodramatischen Partys nahmen Nikotinsüchtige Abschied von der guten alten Zeit. Doch Kneipenbesitzer können auch einen Raucherraum einrichten
Wer heute zum Italiener geht, will keine Pizza essen, sondern etwas Besonderes sein. „Made in Italy“, sagt die Politologin Edith Pichler, ist vor allem in Berlin zum Markenzeichen der ethnischen Ökonomie geworden