Polizei und Sicherheitsdienste schließen Kooperationsabkommen. Man will künftig stärker Informationen austauschen. Befugnisse bleiben demnach unberührt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein normaler Wachmann kostet mittlerweile weniger als 5 Euro die Stunde: Private Sicherheitsdienste sind in der Krise. Eine neue DIN-Norm soll Dumpingpreise verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Grüne wollen private Sicherheitsdienste zähmen: Keine Hoheitsgewalt und Pflicht zur Ausbildung des Personals
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Profit statt Prügel
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach jahrelangem Misstrauen kooperieren immer mehr Polizeipräsidien mit privaten Sicherheitsfirmen. Die Wachdienste übernehmen zunehmend klassische Polizeiaufgaben. Doch von der Zusammenarbeit profitieren vor allem die Privaten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Kriminalpolizei lehnt Zusammenarbeit mit Sicherheitsdiensten nicht mehr ab. In Düsseldorf gibt es schon eine gemeinsame Leitstelle für Polizei und private Wachleute. Polizei hofft auf „Bereicherung der Erkenntnislage“. Tagung der Kripo in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
DAS SCHLAGLOCH von KLAUS KREIMEIER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Zunehmend vergibt der Staat Aufgaben, um die sich bislang Polizisten kümmerten, an private Wachschützer – ohne für eine gesetzliche Regelung der Sicherheitsbranche zu sorgen. Das soll nun anders werden ■ Von Georg Löwisch
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Ein Berliner Sicherheitsbeamter kontrolliert „schutzbedürftige Objekte“ – mit Auto, ohne Waffen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Bundesregierung unterstützte den Agenten Werner Mauss in Kolumbien
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Werner Mauss, der Superagent der deutschen Wirtschaft und Sicherheitsbehörden, in Kolumbien verhaftet. Für die Befreiung der entführten Ehefrau eines Ex-BASF-Managers zahlte der Privatdetektiv Lösegeld an die Guerilla
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der deutsche Multiagent Werner Mauss wurde in Kolumbien verhaftet. Zusammen mit einer Partnerin soll er die Freilassung einer von der Guerilla entführten Deutschen erreicht haben ■ Von Severin Weiland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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