Hamburg setzt in der Jugendhilfe wieder verstärkt Wachleute ein. Allein 75-mal kam es seit Anfang 2022 zum Einsatz „körperlicher Mittel“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Sicherheitsdienst verwies drei Ukrainerinnen für eine Nacht ihrer Hamburger Zelt-Notunterkunft. Eine Aufklärung des Vorfalls steht aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Verteidigungsministerium will die Hamburger Helmut-Schmidt-Universität zum Militärischen Sicherheitsbereich machen. Dagegen gibt es Protest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburg beschäftigt eine private Security-Firma, deren Mitarbeiter*innen martialisch auftreten und ein bei US-Rechten beliebtes Symbol nutzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Mitarbeiter aus Hamburger Jugendhilfeeinrichtungen beklagen „desaströse Zustände“. Unter anderem würden wieder mehr private Wachleute eingesetzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Vor einem Jahr starb William Tonou-Mbobda nach Fixierung im UKE. Die Ermittlungen sind weitgehend abgeschlossen, aber noch viele Fragen offen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Liberale Jüdische Gemeinde fordert von der Stadt ausgebildete Sicherheitsleute und verstärkte Türen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Hamburger Senat hält an Security in Einrichtungen für unbegleitete ausländische Kinder und Jugendliche fest, obwohl es dafür keinen Grund gibt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der 34-jährige Student aus Kamerun war in einer Hamburger Klinik in Behandlung. Aus bisher ungeklärten Gründen sollte er in die geschlossene Abteilung der Psychiatrie gebracht werden. Dabei sei er brutal fixiert worden, sagen Zeugen. Jetzt ermittelt die Justiz gegen drei Security-Mitarbeiter und eine Ärztin. Der Verdacht: Körperverletzung mit Todesfolge 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
William Tonou-Mbobda suchte psychiatrische Hilfe in der Hamburger Uniklinik – und kam dort ums Leben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kurz nachdem die taz den Einsatz von Wachleuten in Kinderschutzgruppen publik machte, hat Hamburg diese Praxis abgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Vor dem Tod des Patienten Tonou-Mbobda gab es viele Hinweise auf Überlastung des Klinikpersonals am Hamburger Uni-Klinikum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Mahnwache vor dem Universitätsklinikum gedenkt des vor kurzem verstorbenen Psychiatriepatienten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach dem Tod eines Patienten im Hamburger Uniklinikum geht der Sicherheitsdienst zur Normalität über. Die Mordkommission ermittelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Tonou-Mbobda verstarb laut Staatsanwaltschaft an Herzversagen. Das UKE verspricht „vorbehaltlose Aufklärung“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Tonou Mbobda stirbt im Hamburger Uni-Krankenhaus. Zuvor soll ihn das Sicherheitspersonal rassistisch beleidigt und brutal geschlagen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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