Seit 2004 existiert auf Rügen das Lokale Bündnis für die Familie. Mit seiner Hilfe dreht sich dort nicht mehr nur alles ums Wohl der Touristen. Projekte wie eine flexiblere Kinderbetreuung sollen die Bedürfnisse der Bewohner befriedigen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zwischen den Fernsehbildern und der Situation vor Ort klafft ein riesiger Unterschied, sagt der Chef der Rügener Tourismuszentrale
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wenn nichts mehr geht, geht immer noch Kultur: In Mecklenburg-Vorpommern soll der Tourismus mit dem Petermännchen befördert werden, und in Schleswig-Holstein will man mehr Nightlife für Kinder
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Zwanzigtausend sollten „Kraft durch Freude“ im Rügener Nazi-Seebad Prora erleben. Jetzt verkauft der Bund einen Teilkomplex an einen privaten Unternehmer, der keine Büßerarbeit will
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Kein anderes Bundesland setzt so sehr auf den Tourismus wie Mecklenburg- Vorpommern. Die Küste wird immer voller, das Hinterland geht leer aus
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Quelle: taz
Ressort: Reise
„Mit Tourismus kann man keine Region durchfüttern,“ meint Wilhelm Steingrube
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Nach den Wahlerfolgen der NPD in der Sächsischen Schweiz sorgen sich die örtlichen Interessenverbände um den Fremdenverkehr in der Region. Doch die Wirte ziehen es vor, über das Thema gar nicht zu reden – und schieben den Rückgang der Gästezahlen kurzerhand aufs schlechte Wetter
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die kleinste Stadt in Mecklenburg-Vorpommern geizt nicht mit versteckten Reizen: Ostseeromantik, Fischermystik, Katzenkopfsteinpflaster und auf langsam gedrehte Zeit. Allerdings ist ihre Touristik noch lange nicht entdeckt
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Örtliche Proteste führen zur Absage der Wehrmachtsausstellung auf Rügen. Der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern zeigt sich erleichtert: „Riesenpolizeiaufgebot und verstopfte Straßen“ bleiben der Ferieninsel im Nordosten nun erspart
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Neue Anlage
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
Ohne Radfernwege gibt es keinen Fahrradtourismus. MeckPomm und Brandenburg schreiten zur Eröffnung, in Berlin fehlt das Geld
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die Ostseeinsel Usedom galt zu Kaisers Zeiten als Berlins Badewanne. Heute setzen die Badeorte wieder auf mondäne Hauptstadtgäste. Doch alle anderen kommen auch. Eine Sommerbilanz
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
Die als Naturschutzpark ausgezeichnete Insel Usedom entwickelte sich in den vergangenen Jahren zum begehrten massentouristischen Reiseziel. Um nicht buchstäblich unter die Räder zu kommen, setzt man in der Region auf sanften Tourismus ■ Von Christoph Rasch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Oasen für Velotouristen in Mecklenburg und Brandenburg, die jedoch noch nicht erschlossen sind ■ Von Kathi Seefeld
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Ein gefährliches Erdgasprojekt bringt die Usedomer gegen die Treuhand auf: Touristen im Schein der Raffinerieflammen ■ Von der Ostseeküste Annette Jensen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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