Am Ostbahnhof wird kein Riesenrad entstehen. Investor stampft Pläne ein. Damit ist der Weg für das Konkurrenzprojekt am Zoo frei. Senat und Bezirke haben keine Einwände
Das Glücksspiel boomt und mit ihm die Zahl der Süchtigen. Wie man ihnen hilft, diskutierte in Berlin ein Kongress. Mit dabei war auch Andreas Koch, der die einzige Beratungsstelle in Berlin leitet
Auch der Staat verdient an den Spielsüchtigen und muss sie deshalb schützen. Doch die Automaten, an denen die meisten ihr Glück versuchen, gelten nicht als Glücksspielautomaten. Darüber wurde auf dem Kongress diskutiert
Fritz Liebenow verehrt die Monarchie und das preußische Militär. In historischer Gardistenuniform führt der Mann mit Berliner Schnauze durch die Köpenicker Altstadt – zur Freude der Touristen. In der Bezirksverordnetenversammlung sitzt er in der NPD-Fraktion. Er ist ein Mann der einfachen Töne
Nach dem Superjahr 2005 mit mehr als 4 Millionen Besuchern erwarten die großen Berliner Museen für dieses Jahr weniger gute Zahlen. Schuld hat die Fußball-WM. Auch Flick zieht weniger. Einzige Ausnahme bildet das neu eröffnete Bode-Museum
taz-Serie „Solidarische Ökonomie“ (Teil 4): Eigentlich sollte das Bad in der Baerwaldstraße längst geschlossen und eine Ruine sein. Doch vor fünf Jahren übernahm ein Bündnis von Sportvereinen das Haus. Auch aus Verantwortungsgefühl für den Kiez
taz-Serie „Koalition unter der Lupe“ (Teil 3): In der Wirtschaftspolitik einigt sich Rot-Rot darauf, die Unternehmer nicht zu belasten. Erhöhung der Gewerbe- oder Einführung einer Touristensteuer tabu
Der Senat betont ständig, wie supercrazyhip die Hauptstadt für Touristen ist. Er ist nicht allein. Die taz fragte Fachleute auf dem Tourismusgipfel. Heraus kam eine Lobhudelei auf günstige Hotelbetten, spannende Kultur und tolle Busspuren
Texas-Willy hat unzähligen Berlinern eine schöne Jugend beschert: Mit „Prinzenbad – 50 Jahre Eintauchen in Kreuzberg“ rettet Matthias Oloew die Geschichte des beliebtesten Sommerbades der Stadt vor dem Vergessen
Eigentlich wollte der Senat seit Mai konsequent gegen illegale Wettbüros vorgehen. Passiert ist bisher wenig: Nur sechs private Anbieter mussten schließen. Grüne: Kontrollen sind mangelhaft
Die Stimmung in den rund 330 Wettbüros in Berlin ist trotz aller Schließungsdrohungen gut. Probleme mit Polizei und Ordnungsamt habe man schon öfter gehabt, sagt der Geschäftsführer eines Anbieters. Folgen habe das nie gehabt