Die meisten der „Rider“, die für Lieferando und Co. radeln, stammen aus Südasien. Unsere Autorin hat sich einige ihrer Geschichten erzählen lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein Pizza-Lieferfahrer wurde mit Lohnzurückhaltung bestraft. Er kämpft vor dem Arbeitsgericht und wird vom Arbeitskampf-Fonds PayDay unterstützt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sie führen einen erbitterten Kampf und geben nicht auf. Wie sich Berliner Taxifahrerinnen und Taxifahrer gegen den Untergang stemmen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Ein Berliner Start-up bietet einen mobilen Service mit „Hangover-Infusionen“ an. Es ist Sinnbild für den Optimierungswahn der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Den Getir-Ridern geht es an den Kragen. Möglich sind Massenentlassungen ohne Sozialplan oder Abfindung. Ein Anwalt rät, zu klagen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Lieferdienste Getir und Gorillas stehen vor dem Aus. Ein Abgesang auf ein sinnloses Geschäftsmodell auf dem Rücken migrantischer Arbeitskräfte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Essay
Die Arbeitsbedingungen bei den Lieferdiensten sind weiterhin schlecht. Ein Diskussionsveranstaltung sucht nach Lösungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kurierfahrer*innen verklagen Wolt wegen ausstehender Löhne. Der Lieferdienst sieht sich nicht zuständig, zahlt aber trotzdem ein wenig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gäste leisten sich weniger, das Personal fehlt, die Kosten steigen: Die Gastronomie erlebt nach der Pandemie magere Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dubiose Start-ups haben einen neuen Markt erschlossen: das wohl bot-basierte Abgreifen und Verkaufen der raren Termine des Landeseinwanderungsamts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zwei ehemalige Fahrer, die durch ein dubioses Subunternehmen beschäftigt waren, klagen gegen ausbleibende Löhne. Doch Wolt mauert vor Gericht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Beim Radverleiher Nextbike soll ein Betriebsrat gewählt werden. Die Übernahme durch das E-Roller-Start-up Tier einen ersten Versuch zunichte gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wer für Wolt oder Uber arbeitet, arbeitet oft für Subunternehmen. Die Konzerne ziehen sich damit aus der Verantwortung – mit fatalen Konsequenzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Basisgewerkschaft FAU demonstriert gegen Entlassungen eines Logistikunternehmens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Zyklus des Mondes ähnelt dem der Periode. In Marius Baumgärtels Reinigungsfirma „Queere Haushaltshilfe“ können alle einen „Moon Day“ nehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Nach kritischen Äußerungen in einem taz-Artikel wird ein Flink-Arbeiter gekündigt. Der Lieferdienst könnte vor Gericht damit durchkommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin kommen Haarschnitte ohne den üblichen Small Talk in Mode. Was ist das für eine Welt, in der niemand mehr aus seiner Blase will?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Beim Lieferdienst Flink rumort es: Die Fahrer*innen würden gerne einen Betriebsrat gründen. Doch sie sehen sich Repressionen ausgesetzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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