Fahrradkuriere haben eine harte Arbeit: Sie verdienen wenig, kämpfen mit aggressiven Autofahrern und müssen viel essen. Trotzdem treten viele Jobber jahrelang in die Pedalen. „Das ist ein Lebensgefühl“, sagt der Düsseldorfer Fahrer Christian
EU-Parlament befürwortet Öffnung des EU-Arbeitsmarktes für die osteuropäischen Beitrittsländer – aber die nationalen Dienstleistungsmärkte werden nur geringfügig für Anbieter aus anderen EU-Staaten geöffnet, beschließt die EU-Kommission
In den 80er-Jahren konnte man mit Taxifahren mehr verdienen als bei einem guten Bürojob. Heute ist es oft nur versteckte Arbeitslosigkeit. Dennoch hat das kurze Kutschieren fremder Menschen seinen Reiz: Für Sigrid Sokoll ist es „pures Abenteuer“
Bis zu 15.000 BerlinerInnen verdienen mit Taxifahren ihr Geld. Viel ist es nicht. Über die Gründe für die Misere streiten die zwei Berufsverbände: Für den einen ist die schlechte wirtschaftliche Lage schuld, für den anderen ein Überangebot
Ganz „Deutschland rollt den roten Teppich aus“, wenn’s nach den Machern der „Nationalen Service- und Freundlichkeitskampagne“ geht. Denn zur WM soll die Welt nicht zu Gast bei Miesepetern sein
Servicetrainer haben einen Beruf mit Zukunft: Ihre Aufgabe ist es, die Mitarbeiterschaft von Dienstleistern den routiniert-freundlichen Umgang mit Kunden zu lehren. Doch das fällt nicht immer leicht. Ein anonymes Interview