Beim Lieferdienst Flink rumort es: Die Fahrer*innen würden gerne einen Betriebsrat gründen. Doch sie sehen sich Repressionen ausgesetzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bremer Lieferando-Fahrer*innen haben ihren eigenen Betriebsrat gewählt. Das soll Interessenvertretung sichtbarer machen und auf die lokale Situation ausrichten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Konzern will nur noch Anzeigen mit Registriernummer zulassen und feiert sich selbst dafür. Dabei ist dies seit langem bestehende Gesetzeslage.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In vielen deutschen Städten setzen sich zunehmend Lastenräder durch: für die Müllabfuhr, den Pflegedienst und sogar für Beerdigungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der riesige Konzern streicht laut Insidern 10.000 Stellen und ist damit nicht alleine. Die Börsenkurse vieler Tech-Unternehmen befinden sich im Sinkflug.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gorillas geht erneut gegen Betriebsratswahlen vor – könnte aber bald von Getir übernommen werden. Dabei ist die Branche eine reine Spekulationsblase.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Lieferdienst ficht die Betriebsratswahl an und will den Großteil des Gremiums kündigen. Die Gewerkschaft spricht von Union Busting.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Streit um die Betriebsratsgründung beim Lieferdienst Flink landet erneut vor Gericht. Bei Lieferando wird derweil gewählt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Myanmar rufen streikende Fahrer des Lieferdienstes Foodpanda zum Boykott ihres Unternehmens auf. Das gehört dem Berliner Konzern Delivery Hero.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bundesregierung könnte deutschen Netzbetreibern die Kooperation mit dem chinesischen Telekommunkationsausrüster untersagen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Lieferdienstbranche ist ein hartes Pflaster, vor allem für die Fahrer*innen. Etwa Lieferando, das in Berlin eine Zweiklassengesellschaft schafft.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Plattformgenossenschaften können gegenwärtige ausbeuterische Formen des Wirtschaftens ersetzen. Dafür brauchen sie politische Unterstützung
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Arbeiter*innen des Lieferdienstes Hellofresh wollen einen Betriebsrat gründen. Das Management will lieber „modernere Formen der Repräsentation“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei Amazon in Wunstorf soll bald ein Betriebsrat gewählt werden. Gegen die schlechten Bedingungen bei den Subunternehmern hilft der aber auch nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach den Massenentlassungen beim Lieferdienst Gorillas wollen ehemalige Mitarbeiter*innen vor Gericht ziehen. Sie erheben schwere Vorwürfe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Fast jedEr fünfte Amazon-FahrerIn erleidet in den USA einen Unfall während der Arbeit. Grund sind Hetze, Druck und Strafen durch den Lieferdienst.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Albert Mausehund stammt aus Rengshausen im hessischen Bergland. Fast sein ganzes Leben hat er im Außendienst gearbeitet. Was macht das mit einem?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Firma Spie zieht gegen ihre neu gewählten Betriebsräte vor Gericht. Die IG Metall wirft ihr Union Busting vor und kritisiert die Gewerkschaft CGM.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Bringdienst Getir steht wegen Union Busting und schlechten Arbeitsbedingungen in der Kritik. Bei anderen Lieferdiensten sieht es nicht besser aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Drei Berliner Fahrer des Startups klagen gegen ihre fristlose Kündigung nach den Protesten im Herbst. Das Gericht gibt dem Arbeitgeber Recht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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