Anhörung Jetzt soll geklärt werden, wie es mit der gerichtlich gestoppten Anlage weitergeht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Grünen in NRW schweigen zur Kritik am Umgang mit den DemonstrantInnen von Garzweiler. Das macht sie unglaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Polizeieinsatz im Tagebau Garzweiler war „verhältnismäßig“, meint NRW-Innenminister Jäger. Die Protest-Organisatoren widersprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
WDR-Redakteur Jürgen Döschner wehrt sich mit einem offenen Brief gegen den Shitstorm wegen seines Lobes der Braunkohle-DemonstrantInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach der Eskalation in Garzweiler bestreitet die PolizeI jede Schuld. Das ist dreist – und ziemlich dumm
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Polizei und RWE weisen sämtliche Vorwürfe zum Garzweiler-Einsatz zurück. Obwohl Videos und Augenzeugen diese belegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weil RWE das so wünschte, behinderte die Polizei die Berichterstattung über die Braunkohleproteste. Medien beschweren sich beim Land.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach dem Vorgehen der Polizei gegen AktivistInnen beim Braunkohle-Protest wollen Politiker Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hunderte DemonstrantInnen bringen die Bagger beim Tagebau Garzweiler zum Stillstand. RWE antwortet mit einer Massenanzeige.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Protest Hunderten Demonstranten gelingt es, in den Braunkohletagebau Garzweiler einzudringen. Der Protest gegen den Abbau des Klimakillers führt dazu, dass Bagger vorübergehend stillgelegt werden müssen ▶Seite 3
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Ressort: Seite 1
RWE muss sich sich schnellstens eine neue Strategie zulegen. Leider hat der Konzern aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
RWE ist nicht mehr glücklich mit der Braunkohle. Der Rückgang der Kohleverstromung in Deutschland trifft den Konzern gleich doppelt.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einsatzkräfte sind gegen eine Turmbarrikade im Hambacher Forst vorgegangen. KlimaaktivistInnen protestieren dort gegen den Braunkohletagebau.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Stieleichen und Haselmäuse, Wachleute und Baumbesetzer gibt es hier: Der Hambacher Forst ist voller Leben. Er soll dem Braunkohle-Tagebau weichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anders als das Atomthema hat der Kohleprotest kaum größere Massen auf die Straße gebracht. Ein strukturelles Problem, das sich langsam ändert.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
ANTI ATOM Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel scheitert mit seinem Versuch, die Atomaufsicht an Staatsanwälte auszulagern: Der Pannenmeiler Grohnde ist wieder am Netz
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Ressort: Inland
Das zu 90 Prozent fertiggestellte Megakraftwerk hat eine wichtige Hürde genommen. Der Zoff ums klimaschädliche Milliardenprojekt geht jedoch weiter.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Waldbesetzung gegen den Braunkohletageabbau ist legitim. Auch die erneute Räumung wird die Aktivisten nicht vor weiteren Protesten abhalten.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Polizei beseitigt mit schwerem Gerät Baumhäuser wegen angeblicher „Gefahr für Leib und Leben“. RWE kann weiter kräftig Braunkohle abbaggern.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ENERGIE RWE und Gaz de France machen Milliardenverluste. Unrentable Kraftwerke müssten vom Netz. Doch wer als Erstes abschaltet, schafft der Konkurrenz einen Vorteil
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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