Das rheinländische Dorf Lützerath soll für den Tagebau abgerissen werden. Die Besetzer:innen trotzen der angedrohten Räumung und mobilisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die widerständige CDU ignoriert jetzt auch eine behördliche Weisung: Die Pläne zur Räumung von Lützerath verhaken sich weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der CDU-Bürgermeister von Erkelenz weigert sich, die Polizei um die Räumung von Lützerath zu bitten. Nun springt die Bezirksregierung Köln ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: jur. Text
Der Kohleausstieg des Konzerns verschiebt sich – erst nach hinten, später nach vorn. In Lützerath hofft man noch auf Rettung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Energieriese prescht weiter voran. Nun soll dem Tagebau sogar ein Windkraftpark weichen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Ort Lützerath soll den Kohlebaggern weichen. NRW sagt, die Versorgungssicherheit sei sonst gefährdet. Stimmt das?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Klimaaktivist*innen brauchen dringend Erfolge. Doch im Kampf gegen den Abriss des Dorfes Lützerath lässt sich nicht viel gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Antje Grothus kämpfte gegen den Kohleabbau, nun ist sie Abgeordnete im NRW-Landtag. Sie weiß nicht, ob sie eine Räumung von Lützerath aushalten könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Lützerath im Braunkohlerevier Garzweiler wird nun doch abgegraben. In die Enttäuschung vor Ort mischt sich vor allem Wut auf die Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das symbolträchtige Dorf Lützerath muss weichen. Die Grünen begründen die weitere Nutzung der Kohle in NRW mit der Energiekrise – und verweisen auf den vorgezogenen Ausstieg 2030. Die Grüne Jugend protestiert trotzdem, Aktivist*innen wollen Widerstand leisten 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
NRW will acht Jahre früher aus der Kohle aussteigen. Zugleich sollen Braunkohlekraftwerke länger laufen. Wie man das nennt? Eine unschöne Mogelei.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Kohleausstieg in NRW kommt 2030 statt 2038. Dafür laufen zwei Braunkohlekraftwerke länger. Die Grünen versuchen ihre Glaubwürdigkeit zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit 2014 lädt Michael Zobel monatlich zu Waldspaziergängen in die rheinischen Braunkohlereviere. Nummer 100 soll der letzte sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Betreiber eines AKW wollte Zinsen auf die bereits erstattete Brennelementesteuer einklagen. Die Karlsruher Richter:innen lehnten das nun ab.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Regierungen in Kiel und Düsseldorf übertreffen sich gegenseitig mit Klimazielen. Dabei bleiben die Koalitionsverträge jedoch überwiegend vage.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Riesige Seen, Gewerbegebiete, Einfamilienhäuser – es gibt die irrsten Pläne für die Zeit nach dem Braunkohleabbau. Lokale Initiativen wissen Besseres.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schalke schafft nach dem Verzicht auf Gazprom-Werbung den Wiederaufstieg 18
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist ein trauriges Jubiläum, aber auch ein wichtiges: Am 14. April 2012 wurde das erste Baumhaus im Hambacher Forst gebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Landwirt Heukamp verkauft seinen Hof im vom Kohletagebau Garzweiler bedrohten Dorf Lützerath. Doch er ist nicht der letzte Grundeigentümer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Berufungsverfahren erkennt auch das Landgericht Gießen „tätliche Angriffe gegen Vollstreckungsbeamte“. Doch die Strafe wird etwas reduziert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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