ÖLPEST Bedingt durch ein drittes Leck strömt aus dem Bohrloch im Golf von Mexiko fünfmal so viel Öl ins Meer wie gedacht. Eine Umweltkatastrophe zu verhindern scheint schwierig
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Konzerne werden also noch den letzten Tropfen aus Ölsanden oder der Tiefsee pressen, wenn es sich rechnet und wenn sie es dürfen. Doch die Zukunft gehört dem Raps.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach dem Untergang der Bohrinsel "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko laufen jeden Tag 160.000 Liter Öl ins Meer. Mini-U-Boote sollen Lecks abdichten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ENERGIEPOLITIK Bohrprojekte in Alaska lehnt der US-Präsident weiter ab. Fiasko für Umweltschützer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mit Milliardenbürgschaften für zwei Reaktoren in Georgia will Barack Obama Energiesicherheit gewährleisten - und die Republikaner für sein Klimagesetz begeistern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Selbst wenn in den USA mit dem Bau neuer Reaktoren begonnen würde, zeugt das keineswegs davon, dass nun in Demokratien ein neuer Atom-Boom bevorsteht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Barack Obama legt seinen Haushaltsentwurf vor: Er streicht das Mondprogramm und kürzt die Mittel für fossile Energien. Damit erreicht das Staatsdefizit einen Rekord.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach Rückschlägen war die Förderung von Öl erfolgreich – dank Edwin L. Drake, Onkel Billy und einem neuen Gestängerohr
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
VALDEZ-UNGLÜCK Gericht verurteilt Exxon Mobil zu einer Strafe in dreistelliger Millionenhöhe
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Vergleich vor US-Gericht beendet Rechtsstreit zwischen Shell und den Hinterbliebenen des hingerichteten nigerianischen Bürgerrechtlers Ken Saro-Wiwa. Kläger: Präzedenzfall für Konzerne
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
EINIGUNG Shell zahlt, die Kritiker sind besänftigt. Dennoch: Das Niger-Delta bleibt eine Region, in der mafiöse Ölgeschäfte dominieren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Zivilprozess gegen den Ölmulti Shell wegen Mitverantwortung beim Tod des nigerianischen Bürgerrechtlers wurde abgesetzt. Dafür wird eine andere Klage wieder zugelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
WINDENERGIE Aufbruch in den USA: Nach dem Installationsboom 2008 lösen die Staaten Deutschland als Windkraft-Weltmeister ab. Trotzdem fehlt politischer Rahmen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Am 28. März 1979 kommt es im US-AKW bei Harrisburg zu einer Kernschmelze. Der Super-GAU wird nur knapp abgewendet. Erst 30 Jahre später beginnt die Diskussion darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ExxonMobil ist das reichste und mächtigste Privatunternehmen der Welt. Zugleich ist der Konzern der größte Feind des Klimaschutzes - selbst in der Ölindustrie gilt er als skrupellos.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Klimacamper protestieren im Hafen gegen weltgrößte Biosprit-Raffinerie: Die Bilanz von Energiepflanzen sei negativ
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Westliche Konzerne geben den Iranern wegen des Atomkonflikts einen Korb - China und Russland freuts: Die Länder investieren kräftig in der Islamischen Republik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Rechtsstreit zwischen Exxon und Venezuela verbucht der US-Konzern einen Erfolg. Nun erklärt der Chávez, er werde dem "Imperium" kein Öl mehr verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen der Trockenheit im Südwesten sinkt der Wasserstand in Flüssen und Seen. Mangel an Kühlwasser
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Drei Konzerne hat die Davos-kritische Organisation "Public Eye" für ihren Negativpreis nominiert. Den Positivpreis könnte dieses Jahr eine deutsche Firma erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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