Schweden fordert von Vattenfall eine ökologische Vorreiterrolle. Doch der Staatskonzern setzt auf klimaschädliche Kohlekraftwerke. Jetzt regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ostsee-Pipeline hat nicht nur mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Schweden verweigert wohl die Zustimmung und gefährdet so Zeitplan und Wirtschaftlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall räumt bei dem Beinahe-GAU von Forsmark schwere Versäumnisse ein. Im AKW Brunsbüttel wurden erneut Schäden entdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Schweden findet die umstrittene deutsch-russische Gasleitung "ökologisch problematisch"- und fordert, die Route des Projekts zu verlagern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schweden nimmt Stromfirmen im Kampf gegen den Klimawandel härter ran als Deutschland: Unternehmen müssen ab 2008 für jede Tonne CO2, die sie verursachen, Zertifikate kaufen. Die hiesige Regierung verschenkt das Gros der Emissionsrechte
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der schwedische Pannenreaktor Ringhals 3 muss nach einem Brandalarm abgeschaltet werden. Dabei war er erst zwölf Tage vorher wieder ans Netz gegangen. Atomexperten sehen darin ein Indiz für das Scheitern des „Pimp-my-Reaktor“-Konzepts
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auch beim Beinahe-GAU in Forsmark übte sich Vattenfall in Desinformation und Beschwichtigung - mit Unterstützung der staatlichen Kontrollbehörde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nicht nur der Meiler in Forsmark macht Probleme. In Ringhals war ein Reaktor 13 Tage in Betrieb, obwohl das Kühlsystem wegen losen Dichtungsmaterials defekt war
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
AKW Forsmark strahlte viermal so stark wie offiziell gemeldet. Betreiber Vattenfall bemerkte Fehler nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schwedens Medien zweifeln, ob das „Bauernopfer“ der zwei entlassenen Forsmark-Chefs reichen wird, und spekulieren über die Zukunft von Merkels Klimabeauftragtem
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Betreiber des schwedischen AKW Forsmark war über die Gefahren, die zum Beinahe-GAU führten, schon lange informiert. Kontrolleure warnten vor Risiken bei Personal und Sicherheitsprozeduren. Doch Vattenfall ignorierte die Hinweise
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wegen erneuter Sicherheitsprobleme musste das schwedische Vattenfall-Atomkraftwerk in Forsmark schon wieder abgeschaltet werden. Dichtungen wurden seit zehn Jahren nicht kontrolliert. Der Schaden wurde nur zufällig entdeckt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Betriebschef in Forsmark: „Wir haben die Sicherheit für selbstverständlich genommen“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Verfasser des internen Vattenfall-Berichts sprechen von einer „Degradierung der Sicherheitskultur“ zugunsten von Produktionsinteressen. Das Personal rief vergeblich um Hilfe oder wurde selbst Teil des Problems
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein brennender Haupttransformator legt den Reaktor Ringhals 3 bei Göteborg lahm. Anders als in Forsmark funktionierte die Schnellabschaltung offenbar problemlos
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schwedens Atomstromproduzenten wollen ihren radioaktiven Müll zuerst in Kupferkapseln einschließen und dann 500 Meter tief in Granit vergraben. Alternativmodelle, die zehnmal tiefer ins Gestein vordringen, sollen nicht untersucht werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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