Die Raffinerie in Schwedt wird in großen Teilen mit russischem Öl versorgt. Es gibt Pläne für den Öko-Umbau der Region. Aber das dauert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine neue Studie hält Unabhängigkeit von russischem Gas bis 2025 fast ohne neue Infrastruktur für möglich. Die Regierung drückt trotzdem aufs Tempo.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Grünen wollen Ernst machen mit dem Ölboykott. Man kann nur hoffen, dass die Ampelkoaliton jetzt auch handelt, statt wieder hinterher zu stolpern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland spricht sich für ein Importverbot aus, Ungarn könnte eine Entscheidung hinauszögern. Auch die USA warnen vor vorschnellen Entscheidungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein finnischer Konzern kündigt seinen Vertrag mit Rosatom zum Bau des sechsten AKW im Land. Das Unternehmen verliert fast eine Milliarde Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Russische Oligarchen butterten hohe Summen in Österreichs Klassikbetrieb: In Salzburg, Linz und Wien herrscht deshalb nun Erklärungsbedarf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutschland hat es schwer, russische Energie zu ersetzen – es gibt keine LNG-Terminals. Polen könnte helfen, sagt Anlagenbauer Tobias Puklavec.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Sonne liefert uns so viel Energie, dass wir eigentlich kein Öl und Gas aus Russland bräuchten. Damit fiele ein wichtiger Grund für Kriege weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Welche Folgen hätte ein Gasembargo für Russland? Laut Experten ist das sibirische Gas zumindest mittelfristig kaum auf anderen Märkten zu verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Energie-Embargo würde Moskau finanziell extrem schwächen. Es bräuchte neue Abnehmer für Gas und Öl, doch selbst dafür fehlt es an Infrastruktur. Über die Abhängigkeit auf beiden Seiten der Pipeline 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Rücktrittsforderungen gegenüber Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin werden lauter. Hat sich ihr Kabinett instrumentalisieren lassen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Hamburgische Bürgerschaft debattiert über die Folgen für die lokale Energieversorgung. Die Steinkohle kommt nun auch aus Kolumbien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Keine Kohle mehr aus Russland: Berlin bereitet sich auf das Embargo im August und einen weiteren Zustrom von Flüchtlingen vor dem 9. Mai vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Rohr-Geflecht zwischen Kiefern: Hier in Brandenburg sollte das Gas aus der Nord Stream 2 verdichtet werden. Eigentlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Rufe nach einem kompletten Energieembargo gegen Russland werden lauter. Die Folgen dieses Schrittes sind im Detail nicht zu überschauen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ein Importverbot würde die russische Wirtschaft stark schwächen, sagt Energieexperte Michail Krutichin. Ob es den Krieg stoppen würde, ist jedoch ungewiss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Laut den Gasverträgen müsste auch bei einem Embargo Geld nach Russland fließen. Der Kreml profitiert auch von den hohen Preisen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bundesnetzagentur bestimmt ab sofort über Gazprom Germania, das Tochterunternehmen des russischen Konzerns. Putin kündigt Vergeltung an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Windenergie statt Putins Öl – klingt gut. Doch wie wirken sich die riesigen Rotoren eigentlich auf das sensible Ökosystem Wald aus?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„Eile geboten“: Klimaminister Habeck und Umweltministerin Lemke forcieren den Ausbau der Windkraftanlagen in Deutschland, um schneller unabhängig von russischer Energie zu werden – auch wenn Windräder im Wald neue Probleme schaffen4–5, 8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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