ENERGIE Chinesische Konzerne heben ihre Umsatzprognosen an. SAG verdient wieder
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ENERGIE Peking und Brüssel loben sich gegenseitig für ihre Einigung im Streit über Solarzölle. Die europäischen Hersteller sind stinksauer und wollen klagen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die EU-Kommission hat eine Eskalation im Handelsstreit mit China verhindert, zu einem hohen Preis. Die Solarbranche aber trägt eine Mitschuld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
KOOPERATION Die französischen Konzerne Areva und EDF haben offenbar einen Vertrag mit dem chinesischen Unternehmen CGNPC abgeschlossen. Wer zu viel danach fragt, bekommt Ärger
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Volksrepublik will in Wind- und Solarstrom investieren und zum größten Abnehmer von Solarmodulen werden. Den europäischen Herstellern nutzt das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein chinesisches Staatsunternehmen will die sechstgrößte kanadische Ölfirma Nexen kaufen. Doch die kanadische Bevölkerung ist gegen den Deal.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ENERGIE Für 15 Milliarden US-Dollar kauft das Staatsunternehmen CNOOC den Ölkonzern Nexen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die USA haben Strafzölle gegen chinesische Solarunternehmen verhängt. Die Europäische Union tut sich mit solchen Maßnahmen schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Solarbranche geht nach China, Windkraft bleibt europäisches Hoheitsgebiet, sagt Finanzexperte Michael Liebreich vom Nachrichtendienst Bloomberg New Energy Finance.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
GIFTSTOFFE Heftige Anwohnerproteste drängen Behörden zu vorübergehender Schließung
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wirtschaftswachstum vs. Klimaschutz: China will weg von der Kohle – und setzt voll auf Atomstrom
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
CHINA Klimasünder Nummer eins will China nicht mehr sein. Aber mit der Produktion und dem Wohlstand wächst der Strombedarf
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Ressort: Aktuelles
Wegen eines milliardenschweren Atomdeals mit China will Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy vom Dalai Lama nichts mehr wissen und schickt seine Frau vor.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Westliche Konzerne geben den Iranern wegen des Atomkonflikts einen Korb - China und Russland freuts: Die Länder investieren kräftig in der Islamischen Republik.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit 2,9 Milliarden Dollar fördert China die Entwicklung der größten Kupfermine Afghanistans - und sticht so die Konkurrenz aus den USA, Großbritannien und Russland aus.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Separatisten überfallen äthiopisches Ölfeld. Adis Abeba fürchtet, Anschläge könnten chinesische Investoren vergraulen
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Ressort: Ausland
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Ressort: Schwerpunkt
China hat derzeit neun Atomkraftwerke. Sie decken nur zwei Prozent des Elektrizitätsbedarfs des Landes
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Ressort: Schwerpunkt
Die Lobbyisten der Atomkraft versprechen der Branche einen neuen Frühling in Asien
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Ressort: Schwerpunkt
Chinas Außenminister reist durch Westafrika, um Rohstoffquellen zu erschließen. Das größte chinesische Ölgeschäft in Afrika konnte schon vor Abfahrt abgeschlossen werden – für 2,3 Milliarden Dollar erhielt China Rechte an der Tiefsee vor Nigeria
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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