Eine Ausstellung im Rahmen der Expo zeigt Herzen satt: vom künstlichen über das Herzkissen bis hin zum geschnitzten Herz an der Toilettenhäuschentür. Einfach herzig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Weil so wenig Besucher zur Weltausstellung kommen, kommt auch der Protest nicht so recht in Schwung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Expo ist der Hit für die Region um Hannover, aber nicht mehr. Aufsichtsrat bewilligt wegen mäßiger Besucherzahlen internationale Medienkampagne. Eintrittspreise sinken für Rentner, keine Parkgebühren mehr, freier Eintritt für Kinder
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
DIE NEUEN UTOPIEN (4): Neues Wissen macht es möglich – die Wirtschaft könnte nachhaltig werden. Dies ist auch eine Frage von Gastfreundschaft, Wohlleben, Langsamkeit und Lichtgeschwindigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ Wem nützt eigentlich ein Frauenstadt-Plan? / Wer ist überhaupt mit „Frauen“ gemeint: die Expo-Touristin, der minderjährige Big Brother-Nachwuchs, die Polit-Schlampe oder etwa die Mutter zweier Kinder und eines Golden Retrievers?
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Wir wissen von nichts
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
von DIETRICH ZUR NEDDEN
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Animateure als Security, Grasnager in Kochtöpfen und Wet-T-Shirt-Contests auf der Expo 2000. Nur die Berliner Volksbühne schaffte mit „Nachtgrauen und Aufklärung“ nicht den optimalen Fun-Faktor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
von DIETRICH ZUR NEDDEN
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Die Weltausstellung hat zehn Milliarden Mark Investitionen in die Region gezogen. Zwei Drittel davon kommen vom Staat. Doch nicht immer wurde das Geld sinnvoll verwendet: Die Expo fördert vor allem Hannover und die Deutsche Messe AG
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
von DIETRICH ZUR NEDDEN
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Schon über 1.700 Expo-Angestellte verloren ihren Posten. Auf den Rest wird Druck gemacht, schlechte Arbeitsbedingungen hinzunehmen. Viele akzeptieren aus Angst um ihren Job, von dem sie sich Kontakte für eine dauerhafte Beschäftigung erhoffen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Expo wollte Zukunftsvisionen entwerfen. Doch bleibt es beim Recyceln – von Materialien, Bildern, Ideen. Echte Utopien fehlen. Deutschland präsentiert sich als Wiederverwertungsanlage
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sonderzüge ohne Fahrgäste: Statt der erhofften 135.000 fahren nur 20.000 Menschen täglich per Bahn zur Expo
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Um 5 Prozent wollte Bahnchef Mehdorn den Reiseverkehr durch die Fahrten nach Hannover steigern. Bisher ist vom Boom nichts zu spüren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
von DIETRICH ZUR NEDDEN
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
■ Vier musikalische Uraufführungen sind bei der Expo geplant. Zum Auftakt gab es einen Abend zum Thema „Prometheus“, der verlief wie die Expo selbst: schleppend
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Wegen der Besuchermisere sinken die Preise für die Abendtickets. Steuerzahlerbund für „Krisengipfel“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Tutu zeigt sich begeistert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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