Die Psycho-Analyse zur IAA-Eröffnung: Das automatisierte Auto birgt hohe Risiken für die Triebabfuhr von Millionen Fahrern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Viele Dieselautos produzieren mehr Schadstoffe als erlaubt. Das Problem liegt in den EU-Zulassungstests, die die Hersteller selbst durchführen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Schriftstellerin kommt kaum zu Wort, ein Brasilianer soll trommeln – auf der Frankfurter Buchmesse gehörten Klischees zum Unterhaltungsprinzip.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Mensch sein, Mensch bleiben – und das am besten im kleinen Schwarzen. Vier Begegnungen bei der Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Dass das Gastland Brasilien heißt, lässt die Brasilianer kalt. Eine Lesekultur konnte sich aus historischen Gründen dort nur zaghaft entwickeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zeichnen, tuschen, texten, weil die Welt auch morgen noch lachen will: Ein Besuch bei der Nachwuchsakademie der Caricatura in Kassel.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Frankfurt setzen Autohersteller ganz konservativ auf altbewährte Trigger: schneller, lauter, teurer. Doch einige wagen den Schritt in die Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die fbm 12 war die letzte Übergangsmesse. Es geht weg vom reinen Papierbuch, hin zum komplizierteren Nebeneinander verschiedener Angebote.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schöne Auftritte: Daniel Cohn-Bendit etwa mit seinen Europa-Visionen oder der Österreicher Wolf Haas mit seiner „Verteidigung der Missionarsstellung“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Buchmessen sind der Höhepunkt für alle Selbstverliebten. Gut, dass es Alkohol gibt und den Gedankenaustausch beim Empfang der Österreicher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aufregung in Frankfurt: Arnold Schwarzenegger stellt auf der Buchmesse seine Autobiografie vor. Er ist der beste Selbstvermarkter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Fazit der Messe: Ordentlicher Besucherandrang, glückliche Isländer, produktive Missverständnisse. Kleine Szenen am Rande helfen, den Buchmarkt zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
taz-Autor Detlef Kuhlbrodt war schon in den 1980er Jahren als Standmitarbeiter auf der Frankurter Buchmesse. Ab Mittwoch wird er von dort bloggen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Und sie fahren doch. Auf der IAA in Frankfurt sind serienreife E-Autos zu sehen. Im Premiumsegment heißt die Devise weiter: big is beautiful.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
China, der Ehrengast der diesjährigen Buchmesse, ist unzufrieden mit dem Bild des Landes in den westlichen Medien. Eine staatliche Kampagne soll helfen. Ein langer Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In den Hotelbars fehlten dieses Jahr die freigiebigen Amis im Jetlag – denn in den USA geht's der Branche besonders schlecht. Die Gastland-Chinesen waren kein Ersatz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
CHINA-BUCHMESSE Der Dissident und Verleger Bei Ling wirft der Buchmessen-Leitung Naivität vor und fordert vom Westen einen Dialog auf Augenhöhe mit China
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was die Buchmesse mit dem Dilemma der Sozialdemokratie zu tun hat. Und warum Günter Wallraff für sein neues Buch als Schwarzer in Deutschland unterwegs war.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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