FAIRER HANDEL Das Leitthema der diesjährigen Messe wirft die Frage auf, wie zusammengebracht werden kann, was zusammengehört
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
SCHOKOLADE Noch immer ist fair gehandelte Schokolade nicht mehr als ein Nischenprodukt – jedenfalls in Deutschland. In anderen Ländern wurde durch Kampagnen mehr Druck auf die Anbieter ausgeübt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
GLOBALISIERUNG Die ökologischen Anbauflächen wachsen mit der Nachfrage
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
TAZPRESSO Seit fünf Jahren gibt es die Kaffeemischung zur Zeitung. Der herzhafte Schwarze hat eine kleine Erfolgsgeschichte hingelegt – auf den Plantagen Afrikas und in den Tassen Deutschlands
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
OLIVENÖL Es ist besonders gesund, bietet eine breite Geschmacksvielfalt und wird auf traditionelle Art hergestellt. Bioqualität sorgt für Transparenz
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
WEIN Der Verkauf von Bioweinen lag 2009 nur knapp unter dem Niveau von 2008. Die Winzer blicken optimistisch in die Zukunft
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
NATURKOSMETIK Der Handel verbuchte in Deutschland im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatzzuwachs von 7,6 Prozent. Der Trend geht zur Eroberung jüngerer Zielgruppen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
ÖKOLOGISCHE TEXTILIEN Immer mehr Modehäuser kennzeichnen ihre Bekleidung mit Bio- und Naturlabels. Genaues Hinsehen lohnt: Denn oft wird die Biobaumwolle mit den üblichen Textilchemikalien gefertigt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
INSOLVENZ Rasche Abwicklung belastet geplanten Verkauf der Auslandstöchter des Versandkonzerns
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Auf einer Betriebsversammlung teilt der Insolvenzverwalter mit, dass es keine Hoffnung für eine Rettung von Quelle gibt - eine persönliche Niederlage für Horst Seehofer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Versandhaus wird nun endgültig geschlossen. Was den einen bewegt, lässt den anderen kalt. Ein Pro und Contra über die Leere, die das Ende von Quelle hinterlässt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Hausbank Valovis verweigert Quelle die zukünftige Finanzierung und gibt dem kriselnden Versandhaus den Rest. Pikant: Eigentümer der Valovis sind Exmitarbeiter von Karstadt und Quelle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
INSOLVENZ Sozial verträgliche Lösungen werden gesucht – Versandgesellschaft soll „als Ganzes erhalten bleiben“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die insolvente Arcandor-Tochter bekommt ihren Massekredit. Das rettet sie vor der sofortigen Liquidierung und macht tausenden Beschäftigten neue Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Politischer Held ist nicht mehr, wer angeblich Arbeitsplätze schützt - sondern wer das Steuergeld zusammenhält. Die Bürger beweisen Instinkt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gerade werden über 100.000 Exemplare des Quelle-Katalogs ausgeliefert. Allein die Druckkosten sollen um die 25 Millionen Euro liegen. Dabei ist das Werk längst überholt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
INSOLVENZEN Der Versandhändler hat seit drei Wochen kein Geld mehr. Die CSU streitet über einen Kredit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ARCANDOR-PLEITE 50 Millionen Euro braucht die Karstadt-Schwester Quelle, um weiter arbeiten zu können. CSU-Chef Seehofer würde sich gerne zum Mitretter aufschwingen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
INSOLVENZEN Bund und Länder verweigern dem Versandhändler offenbar zusätzliches Geld
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ÜBERWACHUNG Nach Lidl interessiert sich auch Drogeriekette Müller für Krankheiten von Mitarbeitern. Angestellte, die zu Hause bleiben, werden nach ihrer Rückkehr vom Vorgesetzten detailliert befragt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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